Beiträge von Dr. Ulf Käsgen

    8. Irish Terrier Wanderung 22.10.2022: "Panoramaweg zwischen Erz und Stein" im Odenwald


    Liebe Irish Onliner,


    auch im Jahr 2022 waren die eifrigen Wandersleut' unseres Forum wieder unterwegs. In diesem Jahr hatten Uta und Martina Preisher eine Rundwanderung bei Reichelsheim im Odenwald vorbereitet, den "Panoramaweg zwischen Erz und Stein" (Gesamtlänge ca. 13,7 km, 347 Hm). Unterkunft fanden wir im Hotel Berghof in Erzbach, einem liebevoll familiengeführten Haus mit frisch renovierten Zimmern, guter Küche und einem kleinen Hallenbad.



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    Die meisten Teilnehmer trudelten im Laufe des Vortages nach und nach in Erzbach ein. Einzelne nutzten die Gelegenheit für ein paar Tage Urlaub im Odenwald. Am Freitagabend traf sich die Truppe dann zum gemeinsamen Abendessen und zur Vorbesprechung der Tour.


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    Nach dem Frühstück ging es dann am Samstagmorgen gut gestärkt los.


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    Treffpunkt war der Wanderparkplatz in Ober-Ostern.


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    Bei dieser Gelegenheit darf ich Dizzies Summer vorstellen, die uns von Doris und Karsten liebenswerterweise als Ersatz für unseren so unverhofft verstorbenen Whiskey anvertraut wurde, und die uns tatkräftig unterstützt hat.


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    Und dann ging die Post wieder ab.


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    Wie schon so oft, hatten wir wieder einmal Glück mit dem Wetter. Nach tagelang diesiger und regnerischer Witterung riss der Himmel für diesen einen Tag auf und belohnte uns mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen.


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    Über den Rechbuckel führte der aussichtsreiche Weg ..


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    zur Irrbachquelle, wo sich unsere Vierbeiner erst einmal etwas erfrischen konnten.


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    Ein wenig Koordinationstraining zwischendurch darf auch sein.


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    Ein lieber Gruß an alle Daheimgebliebenen! Auch in diesem Jahr hatte sich die Teilnehmerzahl pandemiebedingt leider etwas verringert.


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    Über den Dachsberg...


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    nach Unter-Ostern ...


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    ... zum ersten kulinarischen Versorgungshalt.


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    Halbzeit und Pause am Vogelherd


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    Vorbei an Rohrbach bis zum Hotel Lärmfeuer


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    Noch einmal auf den großen Stöckchen spielen.


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    ...über Erzbach..


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    ... wieder nach Ober-Ostern zum Gasthof Zum Ostertal am Ziel der Rundwanderung.


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    Der erste Hunger und Durst konnte hier gestillt werden.


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    und die müden Beine konnten sich etwas ausruhen.


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    Zurück im Hotel


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    wurde am Abend die Wanderung wie immer bei einem leckeren Abendessen in gemütlicher und harmonischer Runde beschlossen.


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    wobei auch die Vierbeiner "mitzureden" hatten


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    Rückblickend wird uns auch diese achte Wanderung, die wir in den vergangenen neun Jahren gemeinsam unternommen haben, in sehr angenehmer Erinnerung bleiben. Uta und Martina sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt für die perfekte Organisation und Versorgung. Es war ein wunderschöner Tag.


    Ulf und Inge Käsgen

    8. Irish Terrier Wanderung 29. - 31.10.2021: Fünf-Seen-Runde von Seeg/ Allgäu


    Liebe Irish Onliner,


    nun ist es bereits zwei Jahre her, dass wir uns in der Rhön zur letzten Wanderung der Irish Onliner getroffen haben. Ich habe in dieser Zeit meine Kumpels wie Kennedy und Guinness, sowie die ganzen Irish-Terrier-Mädels sehr vermisst. Wie ich mitbekommen habe, werden die Zweibeiner derzeit von einer fiesen Krankheit geplagt, die seit vergangenem Jahr umgeht. WIR müssen uns jedes Jahr beim Tierarzt impfen lassen. Aber wenn es um die Zweibeiner selbst geht, dann sind einige wohl ziemlich zimperlich mit dem Impfen, die Terrierleute der Wandergruppe aber gottseidank nicht. Und deshalb konnten wir in diesem Jahr endlich wieder eine Wandertour planen, die von Caro und Claudia perfekt vorbereitet war. Als Basislager diente uns der Landgasthof Hubertus in Apfeltrang bei Kaufbeuren.


    Meine Zweibeiner sind dann ein paar Tage früher ins Allgäu gefahren und haben auch meine Kutsche mitgenommen :). Wir wollten damit schon einmal ein paar Tage die Gegend erkunden. Bei morgendlichen Temperaturen unter null Grad war es schon eine schattige Angelegenheit.


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    Ich habe dann in der Kutsche auch auf meinem Mantel bestanden.


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    Und so hatten wir drei schon vorher ein paar wunderschöne, sonnige Tage im herbstbunten Ostallgäu.


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    UND DANN WAR ES SOWEIT:



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    Im Laufe des ersten Tages trudelten die Teilnehmer in Apfeltrang ein. Und was machen die Zweibeiner, wenn sie sich lange nicht gesehen haben? Gemütlich beieinander sitzen, gut essen und trinken und über Irish Terrier plauschen.


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    Gut gestärkt und ausgeschlafen haben wir uns dann morgens vor dem Hotel getroffen. Was für ein Freude!


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    Nur Monty hatte scheinbar eigene Pläne, von denen er schwer abzubringen war.:D


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    Mit den Motorkutschen sind wir dann nach Seeg gefahren worden. Von hier sollte dann zur "Fünf-Seen-Runde" gestartet werden.


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    Dann zog die Karawane los.


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    Da wuselt's ganz schön durcheinander. Ihr seht im Vordergrund auf dem Bild unten Kennedy und oben mich bei der Aufsicht. 8)


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    Kutsche gefahren wurde diesmal auch.


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    Ein bisschen Rast muss sein:


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    Weiter geht's


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    Vorbei an "glücklichen Kühen"


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    Alpenvorland


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    Ein Irish Terrier Paradies! :evil:


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    Ein paar Impressionen


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    So, jetzt ist Gruppenbild angesagt:


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    Na, endlich! Geht doch!


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    Die zweite Raststelle


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    Die Verpflegung war excellent!


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    Allen schmeckt's


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    Nach ca. 12 km Wegstrecke nähern wir uns wieder Seeg, unserem Ausgangspunkt.


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    Geschafft! :)


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    Auf der Alpe Beichelstein schloss die Wanderung dann ab.


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    Ein grandiose Ausblick


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    Nach einem hervorragenden Abendessen im Landgasthof Hubertus gemeinsamer Ausklang eines sehr schönen Wandertages im Allgäu.


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    Für die Organisatorinnen gab's noch ein kleines Dankeschön von der Gruppe


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    Unsere diesjährige Wanderung hat allen Zwei- und Vierbeiner viel Freude bereitet, zumal sich einige auch lange Zeit nicht mehr gesehen hatten. Und bis auf ein getackertes Ohr :rolleyes: und einen verstauchten Knöchel lief auch alles gut. :)

    Wir hoffen und freuen uns auf ein Wiedersehen zum Irish Online Wandertag 2022.

    Bis dahin bleibt alle gesund!


    Euer Whiskey

    und sein Personal


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    Liebe Irish Onliner,


    nun ist es bereits zwei Jahre her, dass wir uns in der Rhön zur letzten Wanderung der Irish Onliner getroffen haben. Ich habe in dieser Zeit meine Kumpels wie Kennedy und Guinness, sowie die ganzen Irish-Terrier-Mädels sehr vermisst. Wie ich mitbekommen habe, werden die Zweibeiner derzeit von einer fiesen Krankheit geplagt, die seit vergangenem Jahr umgeht. WIR müssen uns jedes Jahr beim Tierarzt impfen lassen. Aber wenn es um die Zweibeiner selbst geht, dann sind einige wohl ziemlich zimperlich mit dem Impfen, die Terrierleute der Wandergruppe aber gottseidank nicht. Und deshalb konnten wir in diesem Jahr endlich wieder eine Wandertour planen, die von Caro und Claudia perfekt vorbereitet war. Als Basislager diente uns der Landgasthof Hubertus in Apfeltrang bei Kaufbeuren.


    Meine Zweibeiner sind dann ein paar Tage früher ins Allgäu gefahren und haben auch meine Kutsche mitgenommen :). Wir wollten damit schon einmal ein paar Tage die Gegend erkunden. Bei morgendlichen Temperaturen unter null Grad war es schon eine schattige Angelegenheit.


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    Ich habe dann in der Kutsche auch auf meinem Mantel bestanden.


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    Und so hatten wir drei schon vorher ein paar wunderschöne, sonnige Tage im herbstbunten Ostallgäu.


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    UND DANN WAR ES SOWEIT:



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    Im Laufe des ersten Tages trudelten die Teilnehmer in Apfeltrang ein. Und was machen die Zweibeiner, wenn sie sich lange nicht gesehen haben? Gemütlich beieinander sitzen, gut essen und trinken und über Irish Terrier plauschen.


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    Gut gestärkt und ausgeschlafen haben wir uns dann morgens vor dem Hotel getroffen. Was für ein Freude!


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    Nur Monty hatte scheinbar eigene Pläne, von denen er schwer abzubringen war.:D


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    Mit den Motorkutschen sind wir dann nach Seeg gefahren worden. Von hier sollte dann zur "Fünf-Seen-Runde" gestartet werden.


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    Dann zog die Karawane los.


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    Da wuselt's ganz schön durcheinander. Ihr seht im Vordergrund auf dem Bild unten Kennedy und oben mich bei der Aufsicht. 8)


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    Kutsche gefahren wurde diesmal auch.


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    Ein bisschen Rast muss sein:


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    Weiter geht's


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    Vorbei an "glücklichen Kühen"


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    Alpenvorland


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    Ein Irish Terrier Paradies! :evil:


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    Ein paar Impressionen


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    So, jetzt ist Gruppenbild angesagt:


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    Na, endlich! Geht doch!


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    Die zweite Raststelle


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    Die Verpflegung war excellent!


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    Allen schmeckt's


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    Nach ca. 12 km Wegstrecke nähern wir uns wieder Seeg, unserem Ausgangspunkt.


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    Geschafft! :)


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    Auf der Alpe Beichelstein schloss die Wanderung dann ab.


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    Ein grandiose Ausblick


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    Nach einem hervorragenden Abendessen im Landgasthof Hubertus gemeinsamer Ausklang eines sehr schönen Wandertages im Allgäu.


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    Für die Organisatorinnen gab's noch ein kleines Dankeschön von der Gruppe


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    Unsere diesjährige Wanderung hat allen Zwei- und Vierbeiner viel Freude bereitet, zumal sich einige auch lange Zeit nicht mehr gesehen hatten. Und bis auf ein getackertes Ohr :rolleyes: und einen verstauchten Knöchel lief auch alles gut. :)

    Wir hoffen und freuen uns auf ein Wiedersehen zum Irish Online Wandertag 2022.

    Bis dahin bleibt alle gesund!


    Euer Whiskey

    und sein Personal


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    Auch in Zeiten wie diesen...



    ...liegt das Schöne doch so nah. ;)



    Die ganze Welt scheint still zu stehen. X/ So empfindet man es in Zeiten der Corona-Krise. Das allgemeine Kontakt- und Reiseverbot lässt Reisen und längere Wanderungen in weite Ferne rücken. ;( Eine kleine Auszeit vom alltäglichen Praxisbetrieb haben wir genutzt, uns einmal mehr im heimischen Westerwald nach lohnenden Zielen umzusehen. So kamen wir zu einem idyllischen Sonntagsspaziergang. 8)



    Die Kroppacher Schweiz ist ein uns gut bekanntes, schön gelegenes Naturschutzgebiet, das sich in der Nähe von Hachenburg/ Westerwald entlang der Nister erstreckt.



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    Vom kleinen Dorf Nister aus führte uns ein bequemer Spazierweg bei sonnigem Wetter flussabwärts...



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    ...zur Abtei Marienstatt, einem im Jahre 1212 gegründeten Zisterzienserkloster.


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    Wie überall war auch das klostereigene Brauhaus leider derzeit geschlossen.


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    An der Nister...


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    ... gab's zumindest für Whiskey eine Erfrischung.


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    Frisch gestärkt ging es nun auf der anderen Seite der Nister flussaufwärts Richtung Hachenburg.


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    Sonne, das frische Grün der Buchen, das Glitzern und Rauschen des Wassers: pure Tiefen-Entschleunigung!


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    Wir streiften den Stadtrand von Hachenburg...


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    ... das Freilichtmuseum..


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    ...stiegen ab zur Hachenburger Holzbachschlucht...


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    ...vorbei an großen, wegen Borkenkäferbefall gerodeten Waldstücken..


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    ...bis wir wieder auf die Nister trafen.


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    Noch eine kleine Trainingseinlage für Whiskey über die Gitterbrücke:


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    Und dann waren wir nach einem entspannenden Sonntagsspaziergang wieder am Ausgangspunkt im Örtchen Nister angekommen.


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    Schaut es euch mal selbst an! Es lohnt sich.


    Ulf, Inge und Whiskey

    6. Tour: Wanderung um den Ellenbogen in der Hochrhön (ca. 18 km, 320 Höhenmeter)



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    Wie in den Jahren zuvor, so auch im Herbst 2019, traf sich die Irish-Online-Wandergruppe mit Teilnehmern aus den verschiedensten Bundesländern, Nord wie Süd und Ost wie West, mit großer Vorfreude zu einem gemeinsamen Wochenende. Ebenso wie 2018 hatten auch diesmal Petra und Stefan die Unterkunft im Berghotel Eisenacher Haus und die Wanderstrecke um den Ellenbogen (813m) in der Hochrhön perfekt vorbereitet und organisiert.


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    Noahs Segel, ein Aussichtsturm auf dem Ellenbogen.



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    Das Berghotel "Eisenacher Haus", unsere Unterkunft am Wanderwochenende.

    Bis zum Vorabend trudelten die Wanderer nebst ihren Vierbeinern ein.


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    Am Vorabend wurde sich in Erwartung der Anstrengungen des kommenden Tages zunächst kräftig gestärkt.


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    Das Orga-Team um Vicco "Zuckerschnute" erhielt ein kleines "Dankeschön" für die viele Arbeit.


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    Samstagmorgen begrüßten uns tief hängende Wolken und Nieselregen. X/


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    Gruppenbild mit Vierbeinern auf dem Ellenbogen, bevor die wilde Jagd :D schließlich losging.


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    Der Weg führte entlang kleiner Nebenstraßen zunächst bis zur idyllischen Berggaststätte Thüringer Rhönhaus.


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    Danach ging's ab in den herbstlich bunt gefärbten Wald.


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    Whiskey macht vorneweg schon einmal Spur.


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    Ein kleiner Waldsee an einer Felswand mit einem künstlich angelegten Wasserfall lädt zur Rast ein.


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    Hier teilte sich die Strecke und wer wollte, konnte über einen deutlich kürzeren Weg schon zum Hotel zurückkehren.


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    Einige vierbeinige Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, statt einer geordneten Gruppe mit ausreichenden Sicherheitsabständen endlich einmal krawallig :evil::evil: ein lautstarkes Knäuel zu formieren.


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    Nachdem die Reiseleitung die Ordnung wiederhergestellt hatte:cursing: , konnten alle den Weg unversehrt fortsetzen.


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    Das geplante Waldpicknick einiger junger Männer aus der Umgebung...


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    ...veranlasste Whiskey, sich um die Sicherstellung weiterer Lebensmittelvorräte für die Wandergruppe zu kümmern :saint::saint:, wovon er nur mit erheblichem Aufwand abzubringen war. :cursing::cursing:

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    Ab jetzt folgten wir den noch gut erkennbaren Kolonnenwegen, die vor den früheren Grenzschutzanlagen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zur Grenzsicherung angelegt worden waren.


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    Und Pilze gab's da in rauen Mengen.


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    Die wiederkehrenden Hinweise auf die frühere Grenze war Anlass für einen regen Austausch der Erfahrungen und Erlebnisse, die Ost- wie Westdeutsche vor, während und nach der Grenzöffnung vor 30 Jahren gemacht haben.


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    Eine kurze Rast und Zeit für ein Gruppenbild.


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    :D:D War wohl ein großer Brocken? :D:D


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    Immer wieder teilweise restaurierte Überreste der Grenzbefestigungsanlagen.


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    Wir nähern uns Frankenheim/ Rhön.


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    Eine matschige Angelegenheit!


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    Carstens Prinzenrolle muss einfach sein!


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    Trockenkneipen für alle!:P:P


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    Das Eisenacher Haus kommt nach 18 km wieder in Sicht.


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    Zum Abschluss lockte noch eine Fahrt mit der Rutschbahn von Noahs Segel...


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    ...und die Aussicht in die Hochrhön...


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    ...bevor der Tag dann im Hotel mit Gerstensaft und reichlich Thüringer Klößen ausklang.


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    Auch die Wanderung der Irish Onliner 2019 war wieder einmal Dank der guten Vorarbeit und Organisation von Petra und Stefan ein voller Erfolg. Alle waren mit viel Spaß bei der Sache.

    Es war einfach herrlich!

    Die nächste Wanderung kommt bestimmt!


    Euer Whiskey (Limerick Whiskey von der Emsmühle) mit Fototeam

    Irish-Terrier-Symposium 2019





    Einer der Jahreshöhepunkte von Irish Online ist in jedem Jahr das mittlerweile traditionelle Irish-Terrier-Symposium, das am 24.03.2019 mit informativem Programm wiederum in Gudensberg stattfand. Angemeldet hatten sich diesmal rund 60 Teilnehmer*innen, viele davon samt Vierbeinern. Bereits am Vorabend traf man sich im "Hotel am Stadtpark" zur allgemeinen Begrüßung in geselliger Runde.

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    Am Sonntag wurde es dann nach einer teils etwas kurzen Nacht und nach einem ausgiebigen Frühstück ernst. Freudiges Wiedersehen!



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    Die Technik war bereit...



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    ...die Kameras auch...



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    Mr. Dog himself wachte über allem



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    Fleißige Hände hatten Einiges vorbereitet.



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    ...und dann ging's los.



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    Karina Grüttner eröffnete offiziell das Irish-Terrier-Symposium 2019.



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    Dr. med. vet. Ulrich Merschbrock informierte über den aktuellen Wissensstand über die Cystinurie:



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    Ulrich Merschbrock ging in seinem Vortrag „Erblich bedingte Cystinurie beim Irish Terrier- Krankheit, Genetik, Ausblick“ auf die Entstehung der Erkrankung anhand der biochemischen und pathophysiologischen Grundlagen ein. Er beschrieb, dass durch ein Überangebot von hauptsächlich Methionin in der Nahrung der Körper, wenn ihm durch einen Gendefekt bestimmte Transportmechanismen in der Aufnahme im Darm und der Rückresorption in der Niere fehlen, es durch die biochemische Umwandlung in die Aminosäure Cystin bei ungenügender Wasseraufnahme und einem zu niedrigen Harn-pH-Spiegel zu einer Kristall- und Steinbildung im Nieren- und Harnblasenbereich kommt.



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    Es wurden Bilder von Steinen gezeigt und eine Statistik aller in den letzten 25 Jahren in einem Labor untersuchten Harnblasensteinen bemüht.

    Es sollte hierbei betont werden, dass die Cystinurie beim IT ein sehr seltenes Geschehen ist (0,08 Promille der eingesandten Steine sind Cystinsteine) und nicht vergleichbar mit der Häufigkeit anderer erblicher Erkrankungen bei anderen Hunderassen. Trotzdem können lebensbedrohliche Zustände wie Verschluss der Harnröhre und Verletzungen der Blase entstehen. Das Vorhandensein von Testosteron, dessen genaue Wirkungsweise man nicht kennt, führt als Cofaktor zu dieser Erkrankung, die daher nur bei Rüden auftritt. Es wurden weiterhin Untersuchungs- und dann Therapiemöglichkeiten genannt, die hauptsächlich in einer Kastration, der Umstellung auf eine methioninärmere Nahrung, eine Erhöhung des Harn-pH-Spiegels sowie einer vermehrten Wasserzufuhr bestehen. Es wurde auf den unterschiedlichen Methioningehalt im Hundefutter und auf den z.T. erheblichen industriell hergestellten Zusatz dieser Aminosäure im Geflügel- und Aquafischfutter hingewiesen. Diese Eiweißquelle wird auch zunehmend als Hundefutter genutzt.



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    Im letzten Teil des Vortrags erläuterte Ulrich Merschbrock die unterschiedlichen genetischen Ursachen der Cystinuriearten bei verschiedenen Hunderassen und anhand von Bildern abschließend die beiden in der Forschung diskutierten Vererbungsgänge, nämlich den autosomal-rezessiven und den x-chromosomal-rezessiven. Er machte deutlich, dass er sich aus persönlichen Gründen seit dreieinhalb Monaten als Organisator und Mediator zwischen den Forschungsstätten der Uni Bern und der Uni in Pennsylvania versteht und einbringt, um der Erforschung in der bisher ungeklärten Ursache und der Entwicklung eines Gentest einen Schub zu verschaffen. Hierbei konnte er den Zuhörern als erstes Ergebnis dieser sehr guten Zusammenarbeit ganz frisch mitteilen, dass die Uni Bern vielversprechende Hinweise auf den möglichen Vererbungsgang hätte, die er bitte noch nicht veröffentlichen möge und dass man sehr optimistisch und motiviert sei, in absehbarer Zeit Erfolge zu präsentieren.



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    Ulrich Merschbrock betonte, dass es für die Forschungsgruppe noch wichtig wäre, Blut von klinisch unauffälligen Rüden mit niedrigen COLA-Werten als Kontrolle zu erhalten, um bei einer Veröffentlichung eine sichere Grundlage zu haben. Mit dieser eigentlich positiven Aussage wurde der Vortrag beendet.



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    Heike Sonnefeld und Prof. Dr. med. Petra Platen vom Zwinger "Magic Heroes" berichteten danach sehr kurzweilig und anschaulich über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit dem ersten Wurf.



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    Von den Vorbedingungen, die eine neue Zuchtstätte erfüllen muss, spannte sich der Bogen über die Auswahl eines geeigneten Rüden, den Belegungszeitpunkt und die umfangreichen Vorbereitungen.



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    Und dann war es so weit:



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    Heute sind die Hundekinder schon groß:



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    Es war ein abwechslungsreicher, spannender und amüsanter Vortrag.



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    Thomas Zengler und Karina Grüttner gaben im Anschluß einen Überblick über die Funktionen des "neuen" Forums von Irish Online.



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    Weit zurück in die Vergangenheit führte Hans Grüttners Vortrag über das Bild des Irish Terriers im Wandel der Zeit.



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    Unvergessen ist der Besuch der Gräfin Stauffenberg auf der Emsmühle.



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    Elke Buhlmann und Thomas Zengler schlossen einen kleinen Exkurs zum Thema "Irish Terrier in der Prosa"...



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    mit Auszügen aus den Büchern von Jack London und der berührenden Geschichte über "The Pikeman's Dog" aus Australien an, einen Irish Terrier, der seinem bei einem Arbeiteraufstand 1854 getöteten Besitzer auch nach dessen Tod die Treue hielt.



    Robert Hache gab den jährlichen Ausblick auf die Erfolgsbilanz der Onliner und den Ausgang der Plessefels-Trophy 2019.



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    Die Plessefels-Trophy-Gewinnerin des letzten Jahres, Svea Tepper:



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    Die Bilanz 2019



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    And the winner 2019 is: Darren Al Capone, Züchter und Besitzer: Sascha Rühl



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    Wir gratulieren herzlichst zu diesem Erfolg. Somit hat Mr. Dog für ein Jahr eine neue Bleibe.



    Ja, und das war's für diesen Tag. Das Symposium war vorüber. Doch alle freuten sich auf das Treffen im nächsten Jahr in Gudensberg.

    Dank sei an dieser Stelle gesagt an das Orga-Team und die Referenten, die für einen interessanten und kurzweiligen Nachmittag sorgten. Ganz besonderer Dank an Ulrich Merschbrock, der nicht nur einen engagierten und gut referierten Vortrag hielt, sondern auch eine Zusammenfassung für diesen Forumsbeitrag lieferte.



    Ulf und Inge Käsgen

    Monte Piana 2.0


    Die kristallklare Luft mit wirklich optimalen Sichtverhältnissen nahmen wir zum Anlass, noch einmal den Monte Piana zu besuchen, einen rund 2300 m Tafelberg mit großartiger Aussicht auf die umliegenden Dolomiten-Massive.


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    Zur Bosi-Hütte ging's wieder mit dem Landy:


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    Eine lustige Fuhre war das..


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    Von der Bosi-Hütte aus starteten wir nach kurzer Einweisung zum Rundweg durch das Freilichtmuseum.


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    Der Rundweg führt teils über einen ausgestellten und teils mit Drahtseilen gesicherten Steig.


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    Trümmer von Unterkünften aus dem Dolomitenkrieg 1915-1918


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    Am Gipfelkreuz des Monte Piana.


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    Diesmal haben wir die Gelegenheit genutzt, einmal in den alten Stollen und Tunnelgängen herumzukrabbeln. Schwindelfrei sollte man hier schon sein.


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    Hier war im Krieg ein Beobachtungspunkt.


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    Eine 360° Rundumsicht mit vielen großen Gipfeln.


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    Der Rundweg führt durch alte Stellungen und Schützengräben weiter über den Berg zum zweiten Gipfel, dem Monte Piano, der im Dolomitenkrieg österreichisch besetzt war.


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    Die Friedensglocke auf dem Monte Piano.


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    Auch auf dieser Seite des Berges Stellungsreste. Wenn diese Steine erzählen könnten...


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    Hier endete unsere Rundwanderung.


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    Per pedes wieder zurück ins Tal.


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    Der Monte Piana ist nicht ohne Grund einer der meist besuchten Berge in den Dolomiten. Eine Tour hierher lohnt sich allemal.


    Euer Whiskey und Team

    Auf's Toblacher Pfannhorn (2663m) und rund um den Einserkofel


    Unsere zweite Eingewöhnungstour in diesem Jahr führt auf das Toblacher Pfannhorn (ca. 4 h, 1080 Höhenmeter).
    Das Pfannhorn ist ein Wiesengipfel oberhalb der Bonner Hütte nördlich von Toblach


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    Der Aufstieg ist relativ unspektakulär. Man wird am Ziel aber mit einer großartigen Aussicht auf die Gipfel der Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal belohnt.


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    Einen Eintrag ins Gipfelbuch ist die Tour allemal wert:


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    Belohnt wird die Mühe durch eine zünftige Jause auf der kulinarisch sehr empfehlenswerten Bonner Hütte.


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    Aber nun genug der Eingewöhnung! ^^^^


    Nach einer zweitägigen Regenpause starten wir früh morgens vom Wanderparkplatz an der Fischleinbodenhütte im Fischleintal.


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    Die Wandertour rund um den Einserkofel, einen der Gipfel der sogenannten Sextenener Sonnenuhr, hat uns schon seit Jahren gereizt. Angegeben ist die Wanderung mit rund 7 h Gehzeit und 1160 Höhenmetern.


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    Mit zunehmendem Tageslicht schält sich der Gipfel des Einserkofels aus dem Morgennebel.


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    Das Fischleintal bleibt hinter uns zurück


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    Unterhalb des Einserkofels windet sich der Weg teils durch latschenbesetzte Hänge und Schuttkare steil nach oben.


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    Nach knapp drei Stunden erreichen wir die Zsygmondy-Hütte (2235 m).


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    Hinter der Zsygmondy-Hütte die beeindruckende Felskulisse des Elferkofels.


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    Der Aufstieg geht weiter in Richtung Büllelejoch


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    Der Wächter der ortsansässigen Mumeltierkolonie hat uns voll im Blick


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    Das Panorama ist einzigartig.


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    Wir erreichen eine Galerie...


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    ...der wir bis zur Büllelejoch-Hütte (2528 m) folgen.


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    Die Hütte ist übervoll, es weht ein eisiger Wind und wir sind nach dem langen Aufstieg durchgeschwitzt. Eine kurze Pause zur Stärkung und zum Kleiderwechsel muss reichen.


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    Vom Büllelejoch steigen wir durch ein steiles Schuttkar unterhalb der Nordseite des Paternkofels ab


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    Wir umgehen die mittlerweile touristisch überlaufene Dreizinnenhütte und steigen an den Bödenseen über die Böden-Alm im großen Bogen ab ins Altensteiner Tal...


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    ...dem wir in einem langen Talabstieg bis zur Talschlusshütte im Fischleintal zurück folgen.


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    Ein langer und anstrengender Wandertag mit einer Strecke von rund 18 km, weit über 1100 Höhenmetern und rund 7 h Gehzeit und unglaublich schönen Motiven vor der urwüchsigen Kulisse der Sextener Dolomiten liegt hinter uns, eine der schönsten Touren, die wir bisher gegangen sind.


    Inge, Ulf und Whiskey

    Masserberg am Rennsteig


    5. Tour:Wanderung auf dem Rennsteig zwischen Masserberg und Gießübel in Thüringen (ca. 18 km und 400 Höhenmeter)



    Die Irish-Terrier-Wanderung der Irish-Onliner 2018 führte die mittlerweile immer zahlreicheren Mitglieder der Wandergruppe


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    nach Thüringen, genauer gesagt nach Masserberg am Rennsteig.
    Unterkunft fand die ganze Gesellschaft im liebevoll geführten und sehr hundefreundlichen "Hotel zur Schönen Aussicht"


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    Es war eine neue Erfahrung, ein ganzes Hotel nur für uns zu haben. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt, nicht zuletzt wegen des hervorragenden Steak-Restaurants im Hause.


    https://www.schoeneaussicht-masserberg.de/de/index.html


    Geplant und perfekt durchorganisiert war die Veranstaltung in diesem Jahr von unseren erfahrenen Wander-Guides Petra und Stefan.


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    Am 19.10.2018 trudelten die Zwei- und Vierbeiner im Laufe des Tages in Masserberg ein, richteten sich im Hotel ein und trafen sich abends in geselliger Runde zum Essen und auf das eine oder andere Hopfen-Kaltgetränk.


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    Das "Briefing" der Teilnehmer/Innen und die Einstimmung auf die kommende Tour übernahm Petra.


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    Bereits an diesem Abend zeigte sich, dass einige Wanderer/Innen auch zu vorgerückter Stunde noch über gute Kondition verfügten ;)


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    Am Samstag Morgen wuselten dann unzählige Irish Terrier auf der Gassirunde durch Masserberg,


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    bis es schließlich nach einem leckeren Frühstück ENDLICH los ging.


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    Insgesamt 19 Irish Terrier trafen sich am Sammelpunkt.


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    Die gut gelaunte Karawane zieht los:


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    Am Rennsteig entlang...


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    ...nehmen dies einige vierbeinige Teilnehmer/Innen rennen- und tobenderweise wörtlich.


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    Die Vorhut wartet schon auf das Hauptfeld


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    Zum Aufwärmen gab es gleich zu Beginn eine kleine Geländeeinlage.


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    Danach erst einmal wieder sammeln.


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    Erste Zwischenstation: Der Langertfelsen...


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    ...bietet einen herrlichen Ausblick über den Thüringer Wald und die Gelegenheit für Höhen- und Leitertraining.


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    Die urwüchsige Natur lädt immer wieder zu kurzen Foto-Pausen ein.


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    Milli hat alles im Blick! 8)


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    Wir passieren das "Nadelöhr"


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    Rast am "Löffelberghüttchen" mit weitem Blick auf Gießübel und Umgebung.


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    Die Rast gestaltete sich zeitweilig zu einer Art "Raubtierfütterung" ???


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    Alle Zwei- und Vierbeiner haben es genossen:


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    Abstieg ins Tal nach Gießübel


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    Eine kurze Erfrischung


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    Achtung: Gruppenbild, bitte!


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    Nach ausgiebiger Diskussion der Wegweiser...


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    ...zieht die Karawane weiter. :D


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    Etwas Großes bricht durch's Gehölz:


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    Über Stock und Stein geht's durch die Gießübeler Schweiz.


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    Eine Waldlichtung in der noch recht warmen Nachmittagssonne lädt zur Rast ein:


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    Ein bisschen toben...


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    ...und knuddeln ist auch erlaubt.


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    Whiskey hat alles im Blick:


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    Ein paar Kilometer haben wir noch vor uns.


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    Die Baumstamm-Challenge (oder: Jeder, wie er mag)


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    Das Abendessen rückt näher, Masserberg ist nicht mehr weit.


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    Sommerliche Temperaturen im Oktober laden noch einmal zum Verweilen ein.


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    Also: Gruppenbild!


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    Heimwärts!


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    Beim geselligen Beisammensein mit einem wirklich exzellenten Abendessen wurden Hunger und Durst gestillt und der Tag noch einmal Revue passieren lassen.


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    Hinter uns lag ein Wandertag, an dem wir mit insgesamt 19 Irish Terriern rund 18 km und ca. über 400 Höhenmeter zurückgelegt hatten, vor allem aber ein äußerst harmonisches und entspanntes Beisammensein der Zwei- und Vierbeiner (auch wenn Whiskey und Kennedy zweimal lautstark herumdiskutieren mussten ;)).
    Petra und Stefan haben mit der Planung und Organisation einen Super-Job gemacht! Vielen, vielen Dank dafür! :-* :-* :-*


    Das letzte, allerdings nicht mehr vollständige Gruppenbild (Irgendjemand fehlt ja immer... ):


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    Abschließend bleibt nur zu sagen: Wir freuen uns auf die IO-Wanderung 2019!!


    Ulf, Inge und Whiskey


    Auf die Haunoldköpfl 2018, 2158m
    (Gehzeit ca. 5 Stunden, 730 m im Anstieg, ca. 1030 m im Abstieg)


    Nach einer rekordverdächtig langen, vierzehnstündigen Fahrt mit endlosen Staus an Fernpass und Brenner waren wir endlich wieder einmal am Ziel unserer Wanderträume, dem Hochpustertal. Uns erwartete vielversprechend klares, sonniges und für die Jahreszeit recht warmes Wetter. Nachdem wir uns in unserer Wohnung eingerichtet hatten, wurden die Rucksäcke gepackt und die erste Eingewöhnungstour in Angriff genommen.


    Der Haunoldgruppe, dem Hausberg von Innichen, vorgelagert ist eine Bergschulter mit den beiden Haunoldköpfl.


    Bis zur Haunoldhütte ging's mit dem Lift. Die Chefin meinte, dass ich mit dem Liftfahren im Training bleiben müsse. ICH, Whiskey Dolomiti, der Sessellift-Profi, Pfffff...:whistling:


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    Unter dem Lift verläuft übrigens eine Sommerrodelbahn. Ständig kamen johlende Zweibeiner in winzigen Wagen herunter gerauscht oder gekrochen, je nach dem.


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    Das der Boss im Lift etwas unsicher wirkte, habe ich ihm erst einmal beruhigend die Pfote aufgelegt. Ich hatte alles im Griff. 8) 8) 8)


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    Das Aussteigen muss er auch noch etwas üben.


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    Da hinten liegt unser Ziel.


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    Nach kurzer Zeit passierten wir ein Murengelände unterhalb des Haunoldgipfels.


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    Teils steiler Anstieg durch Waldgelände.


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    Zwischen den Bäumen eröffnen sich immer wieder tiefe Einblicke ins Pustertal und das Sextner Tal.


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    Während der Boss Silberdisteln knipsen musste


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    habe ich mir ein Päuschen gegönnt.


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    Und dann waren wir oben, auf dem östlichen der beiden Haunoldköpfl.


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    Nach Norden geht der Blick ins Pustertal auf Innichen:


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    Nach Süden haben der Boss und ich den Ausblick auf die Dreischusterspitze und unsere alten Bekannten, die Drei Zinnen genossen.


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    Nach Westen geht es weiter zum westlichen Haunoldköpfl, unserem nächsten Ziel.


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    Noch ein Eintrag ins Gipfelbuch...


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    ...und es geht weiter. Jetzt wird der Weg auch ein wenig interessanter. 8) 8)


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    Ein wenig kraxeln kann man da auch wieder einmal:


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    Blick zurück auf's östliche Köpfl.


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    Geschafft! 8)8)


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    Der Könich der Dolomiten über seinem Reich. ;) ;) ^^^^^^


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    Auf gleichem Wege wieder zurück


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    einschließlich kurzer Klettereinlage.


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    Wo ist die Chefin?


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    Noch einmal Blick ins Innerfeldtal mit den Drei Zinnen:


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    Danach wieder talwärts ins Sextner Tal und entlang des Sextner Baches zurück nach Innichen.


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    Fortsetzung folgt! 8)


    Euer Whiskey Dolomiti

    Wie wir beinahe den Sarlkofel erstiegen hätten... :D


    Nach unserer Tour zur Bertihütte sorgte der Wettergott erst einmal für eine mehrtägige Pause. Ein Wintereinbruch ??? :'( Mitte September mit Schnee bis auf 1200 m Höhe ließ uns Zeit zu regenerieren, zum Schmökern und zur Bearbeitung der bisherigen Bildausbeute. :D Die Spaziergänge gestalteten sich wetterbedingt zunächst wieder deutlich kürzer.


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    Für den vorletzten Urlaubstag kündigte sich dann ein kurzes Zwischenhoch an. Das wollten wir nutzen für eine letzte Tour auf den Hausberg von Toblach, den Sarlkofel (2378m).
    Gesagt, getan. Früh morgens ein langer Anstieg von Rienz/ Neu-Toblach aus auf teils steilen Steigen in einem Fichtenwald.


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    Der Sarlkofel im Hintergrund.


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    Die Schafe waren sehr zutraulich und ließen uns auch an die Lämmer heran,


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    allerdings nur, solange sie Whiskey nicht erspäht hatten, der sich wohlweislich im Hintergrund gehalten hatte. Danach ging nichts mehr. :cursing::cursing::cursing:


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    Rückzug! Hilfe, Boss!


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    Der Gipfel kommt langsam näher.


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    Der Dolomitenkönich und sein Reich. 8) 8) 8)


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    Der Schnee liegt immer höher.


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    Immer wieder Windbruch, der die Wege blockiert.


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    Die Baumstämme kann man so...


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    oder so überwinden. Große Vorsicht und nicht zur Nachahmung empfohlen!


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    Zwischendurch ging bei Whiskey immer wieder mal die Post ab.


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    Auf dem Suisridl


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    Das Gehen wurde immer schwieriger. Unter dem Schnee hatte sich überall Eis gebildet, eine sehr rutschige Partie.


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    Der Steig zum Sarlsattel hinauf war gefährlich glatt und unberechenbar.


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    Deshalb haben wir die Tour an dieser Stelle abgebrochen, um kein Risiko einzugehen. Der Sarlkofel muss also noch auf uns warten. :P


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    Dafür haben wir von hier herrliche Ausblicke auf den Kronplatz...


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    ...und die Ortlergruppe.


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    Also wieder abwärts...


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    ...zur Putzalm für eine kleine Jause.


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    Erst einmal Eis kratzen.


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    Die besten Kaasspatzen überhaupt! :-* :-*


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    und jede Menge Edelweiß.


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    Auf steilen Waldwegen geht's wieder zurück nach Toblach.


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    Die Bonnerhütte unterhalb des Pfannhorns im tiefen Schnee.


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    Zurück in Toblach.


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    Die zunehmende Migration von Wölfen und die ersten Wolfssichtungen im Fassatal haben mittlerweile auch die Kommunalverwaltungen in Südtirol veranlasst, ihnen den Zutritt zu Kinderspielpätzen zu untersagen. :/:D:D


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    Liebe Wanderfreunde, dies war der letzte Tourenbericht von den Dolomiten aus 2017. Auch 2018 stehen wieder Dolomitentouren an. Schließlich wartet der Sarlkofel noch auf uns.
    Wir werden berichten!


    Euer Team Whiskey

    [Bertihütte (italienischer Name: Rifugio Berti al Popera)


    Die Bertihütte liegt in den Sextner Dolomiten auf 1950 m Höhe am Ende des Poperatals und ist Ausgangspunkt für viele Klettertouren.
    Wir sind morgens früh vom Kreuzbergpass losgezogen.


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    Von der Hauptstraße geht es über Feld- und Wiesenwege...


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    ...zum Schussriedlsattel...


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    ...und von dort weiter auf einer alten, teilweise verfallenen Militärstraße aus dem ersten Weltkrieg.


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    Mit der Straße ist dann aber auch bald Schluss und die Zweibeiner müssen den Allradantrieb zuschalten. ^^^^


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    Langsam wird der Weg wieder interessanter...


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    ...und jetzt sehr ihr einmal, warum ich beim Wandern immer ein Geschirr trage:


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    Dann muss ich mich nicht den Berg hoch quälen, sondern lasse mich von meinem Personal heben. ;) ;)


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    Mal abwarten, wie die Chefin sich dabei anstellt... ;)


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    Gar nicht so schlecht! :-* :-*


    Alle sind oben. Und nun weiter...


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    Na, kommt ihr noch mit? :P ;)


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    Ja, Boss, da geht's rauf!


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    Und wieder klettern! :):)


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    Blick auf den Schussridlsattel und die alte Militärstraße, über die wir gekommen sind.


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    Mein Fototeam gibt alles: 8) 8) :-* :-*


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    Die Salahütte, mittlerweile als Museum genutzt.


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    Noch eine Viertelstunde bis zum Ziel:


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    Die Chefin schwebt geradezu hinter uns her. :P


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    Im Poperatal...


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    ...das Ziel vor Augen:


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    Die Bertihütte!


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    Die Anstrengung wird auch belohnt:


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    Der Rückweg:


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    Eine eisige Erfrischung gefällig?


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    Äh, Armin, warum nimmst du nicht die Brücke?


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    Langsam werden die Beine müde.


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    Ich melde:


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    "Ein Piiiiiilz!"


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    Noch ein kurzes Stück und wir erreichen wieder die Hauptstraße zum Kreuzbergpass:


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    Obwohl heute nur rund 685 Höhenmeter zu bewältigen waren, zog sich der Weg doch lange hin und wir waren froh, wieder zuhause zu sein.


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    Euer Dolomitenkönich Limerick Whiskey von der Emsmühle

    Dürrenstein 2017 (2839m)


    Die zweite Tour in diesem Urlaub verlief ganz anders, als ursprünglich geplant.
    Beabsichtigt war eine lange Wanderung entlang der Schuttkare der Hohen Gaisl, die einen traumhaften Ausblick auf das Hochalmgebiet der Plätzwiese und die Dreizinnengruppe bietet.
    Vor drei Jahren waren wir schon einmal dort.


    Die Zufahrtsstraße war als Folge der vor ein paar Wochen erfolgten Murenabgängen mehrere Meter hoch mit Schutt und Geröll verschüttet.


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    Am Wanderparkplatz: Eine Wegsperrung!


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    Ähnlich wie zuvor in Graubünden in der Schweiz waren auch hier mehrere Berghänge in Bewegung geraten und abgerutscht. Ortskundige berichteten uns, dass ständig noch Geröll nachrutsche.


    Hier war zuvor noch ein Wanderweg:


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    Also Plan A gestrichen. X/( Plan B muss her! :) )


    Derweil genießen wir die Aussicht auf die wolkenverhangenen Gipfel:


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    In diesem Falle bot sich als Alternative der nahegelegene Dürrenstein an, ein beliebter Aussichtsberg, den wir dann auch in Angriff nahmen.


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    Dies hier sind übrigens keine Murmeltiere, auch wenn's auf den ersten Blick fast so ausschaut. ;) ^^


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    Wir genießen den Ausblick..


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    ...die Bergrettung hatte dafür im Einsatz sicher keine Zeit.


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    Eine Tankstelle mit klarem Bergwasser für den großen Durst:


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    Und danach erst mal die Aussicht genießen:


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    Immer höher und höher...


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    Erst einmal wieder Luft holen:


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    Ich geh' besser wohl mal vor.


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    Endlich ist der Vorgipfel erreicht.


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    Hier beginnt der kurze Klettersteig, der zum Hauptgipfel führt.


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    Und jetzt komme ich, Limerick Whiskey von der Emsmühle, genannt Whiskey Dolomiti.
    Als der Boss beginnt, seinen zarten Astralkörper hinab zu wuchten, bin ich ihm erst einmal zwischen die Beine gelaufen;). Der war etwas sauer, glaube ich :/


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    So, erst einmal sichern!


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    Und danach ging es doch auch. Wir haben das ja alles schon einmal geübt.


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    Der Rest des Teams hat's auch bewältigt.


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    Noch ein kurzes Stück...


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    ...und wir sind oben! :D :D :D


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    Gipfelimpressionen:


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    Blick auf Toblach:


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    Und danach geht's wieder hinunter.


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    Die Chefin nimmt Maß. Heute soll ich mit ihr klettern. Das wird ein Spaß! ^^


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    Das Fototeam geht schon einmal vor und bezieht Position:


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    Los geht's:


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    Geschafft!!! :D :D


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    Der Boss ist noch nicht da!! :P


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    Rucksäcke umpacken,


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    Abschiedsfoto,


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    Abstieg ins Tal.


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    Mein Gerümpeltaxi nach Hause :S^^:D


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    An diesem Abend waren wir ALLE geschafft :sleeping:


    Doch am nächsten Morgen... :P
    ...aber davon erzähle ich euch später!! ;D ;D


    Euer Whiskey Dolomiti nebst Fototeams

    Ritterburg und Ehrbachklamm

    4. Tour: Ehrbachklamm-Rundwanderung (Ausgangspunkt: Ehrenburg bei Brodenbach) ca. 16 km, ca. 800 Höhenmeter


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    In diesem Jahr hatte unser Quartett vom Niederrhein, Heike, Petra, Scooby und Crown, die Ehrbachklamm als Wanderziel für die 4. Wanderung der Onliner auserkoren,
    eine spektakuläre und urige Tour durch eines der Kerbtäler der Mosel.
    Als zünftiges Quartier für das Wanderwochenende wurde die Ehrenburg bei Brodenbach an der Mosel gewählt, ein im Jahr 1161 erstmalig urkundlich erwähntes Gemäuer, welches heute ein Drei-Sterne-Hotel beherbergt.


    https://www.ehrenburg.de/hotel/



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    Und so begab es sich, dass sich am Abend des 6.Oktober 2017 die ganze Wandertruppe samt zugehörigen Zweibeinern im Rittersaal der Burg zum Festschmaus einfand,


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    um sich für die kommenden Ereignisse mit Speis und Trank zu stärken.


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    Die Organisatorinnen sahen alldem ganz gelassen entgegen, denn alle TeilnehmerInnen waren rechtzeitig eingetroffen.


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    Zu vorgerückter Stunde zeigten sich dem Wandervolk dann allerlei merkwürdige Gestalten,


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    wobei es der Fantasie des Betrachters überlassen bleibt, ob es sich dabei um die Geister der Burg...


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    ..oder um die Geister des Weines handelte


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    Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht konnten sich die Zweibeiner noch einmal stärken...


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    und dann ging es endlich los:


    Der anfangs leere Burghof begann sich zu füllen...


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    ...und nach Überschreiten einer gewissen Lautstärke wurde das Ganze vors Burgtor verlegt.


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    Nachdem sich alle Zwei- und Vierbeiner sortiert hatten, ging es endlich los:


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    Steil hinab führte der Weg ins Tal des Ehrbaches:


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    Ca. 2 km ging es auf bequemen Wegen bachaufwärts bis zur Brücke, die den Beginn der Ehrbachklamm markiert.


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    Zunächst schmale Pfade am Bachbett.


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    Die Zweibeiner hatten nicht aufgepasst und sich in den Leinen verheddert.


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    Das erste Hindernis:


    Jotti und Marika waren für die Kamera einfach zu schnell :P


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    Dann mäßigte sich das Tempo ;)


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    Über Schiefergestein...


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    ...entlang des Baches


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    Die Stimmung ist einfach super! Gruß an die Daheimgebliebenen ;)


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    Eine Brücke aus Rundhölzern kann für Hundepfoten schwierig sein,


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    aber diese beiden waren schon wieder vorneweg.


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    Für Whiskey und Crown war das nichts Neues 8)


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    Mancher nimmt aber lieber den angebotenen Transportservice in Anspruch :D


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    Alle gut angekommen :)

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    Piiilzeeee :-* :-*


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    Und nochmal alle:


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    Und jetzt zeige ich euch mal, wie ein echter Irish so eine Treppe nimmt: ;)


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    Mist, ist es hier glatt. :P


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    Das gibt Kratzer im Fels...


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    Warum nicht gleich so? 8)


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    Steil führte der Weg aus dem Tal heraus


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    Eine kleine Stärkung für die Zweibeiner...


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    ...und während die die Aussicht genossen...


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    auch unbemerkt für den einen oder anderen Vierbeiner:


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    Ein paar Kilometer weiter durch dichten Wald und wieder hangabwärts erreichten wir die Rauschenmühle.


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    Die Gelegenheit für eine kleine Stärkung


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    Leider setzte jetzt leichter Regen ein.


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    Es ging wieder zurück zur Ehrenburg. Wir freuten uns auf eine warme Dusche und ein gutes Abendessen.


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    Am Abend


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    erwartete uns wieder ein reich gedeckter Tisch. Zeit und Gelegenheit, sich über die eindrucksvolle Tour auszutauschen.


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    Am nächsten Morgen wurde ausgeschlafen. Vor der Heimreise nutzten wir die Gelegenheit, einen Streifzug durch die Burg zu machen:


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    Einige Impressionen:


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    Eine Gelegenheit, alte Handwerkskunst zu bestaunen


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    Ein sehr eindrucksvolles Wochenende neigt sich dem Ende zu. Die Wanderung durch die Ehrbachklamm und der Aufenthalt auf der Ehrenburg waren ein besonderes Erlebnis.
    Vielen Dank an die Organisatorinnen, die uns dieses schöne, gemeinsame Wochenende ermöglicht haben!


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    Bis zum nächsten Jahr


    Inge und Ulf Käsgen mit Whiskey

    Dreizinnen 2017





    Liebe Wanderfreundinnen und -freunde,


    Das da oben bin ich, Limerick Whiskey von der Emsmühle. Vielleicht erinnert Ihr euch noch an meine Gipfelträume von 2014 und 2015.
    Meine Gipfel-Bilder von damals haben unsere Freunde Uschi und Armin geradezu genötigt, uns in diesem Jahr in die Dolomiten zu begleiten und sich einige der schönsten Touren zeigen zu lassen. Anfang September brachen wir alle auf, um uns in Toblach im Hochpustertal zum Bergwandern zu treffen.


    Der Wetterbericht sah in der ersten Woche zunächst etwas durchwachsen aus.
    Obwohl wir zwei Wochen früher als zuvor nach Südtirol kamen, war es dort schon merklich kühler und auf den Höhen lag schon einiges von diesem weißen Zeugs rum :P .


    Wir sind für unsere erste Tour durch das Höhlensteintal nach Misurina und weiter zur Auronzo-Hütte gefahren.






    Das nächste Ziel, die Lavaredo-Hütte war schnell erreicht.



    Hier in den Bergen gibt es die größten Hunde, die ich je gesehen habe. Wer da mit wem spazieren ging, war uns allerdings nicht ganz klar. ;D



    Auf der wolkenverhangenen Südseite der Dreizinnen führte uns der Weg am Passportenkofel vorbei zunächst bis zum Büllelejoch.



    Die Kleiderordnung änderte sich bei den Zweibeinern ständig, weil die Luftfeuchtigkeit immer wieder erheblich zunahm. ;D ;D



    Jetzt aber mal voran!!!




    Hier könnt Ihr jetzt einmal hinter die Kulissen gucken. Meine Fototeams bei der Arbeit. Es wird geknipst, was das Zeug hält.



    Ein strammer Anstieg!



    Eine ganze Weile hatte ich bereits so ein Gefühl, als ob wir beobachtet würden. :-\ :-\



    Es pfeift pötzlich ganz laut! Was ist das denn? ::)
    Haben die hier große Hamster!! :P :P :P



    Was der Boss hier ständig mit "Murmeln" (oder so) bei den Tieren wollte, habe ich einfach nicht verstanden.


    Auf dem Büllelejoch...



    ... haben der Boss und ich erst einmal die Aussicht genossen:



    Diese Galerie kenne ich noch vom letzten Mal.



    Das Panorama ist einfach HAMMER!



    An der Büllelejoch-Hütte...



    ...flogen Menschen durch die Luft, ganz ohne Seil! :P :P




    Nachdem das Ding geparkt hat,



    haben wir es uns erst einmal näher angesehen. Ich hätte ja gerne mal dran gep...., aber ich durfte nicht. >:( >:(



    Noch ein bisschen Posen mit der Chefin...



    ..und dann ging's weiter durch das Schuttkar des Paternkofels Richtung Dreizinnenhütte.






    Ein letzter Anstieg...



    ...und dann stehen vor ihnen, den Dreizinnen.




    Zeit für eine kleine Stärkung und die Gelegenheit, mal die ganze Wandergruppe aufs Foto zu bannen.



    Von der Dreizinnenhütte beginnt ein langer Abstieg in den Rienzboden.



    Immer wieder fantastische Ausblicke auf die berühmtesten Gipfel der Dolomiten.



    Auf einen langen Abstieg folgt immer ein langer Aufstieg. ;D ;D ;D



    Manchmal führen sich die ZweibeinerInnen wegen eines simplen Fotos vielleicht auf. ??? ??? ;D ;D ;) ;)



    Das ist das Ergebnis: ;D ;D ;D ;D




    Ein langer Tag neigt sich dem Ende zu:




    Geschafft! :D :D :D



    Auf dem Heimweg leuchten die Dreizinnen in der Abendsonne.



    Fortsetzung folgt! ;D


    Euer Whiskey Dolomiti, der Könich vom Hochpustertal 8) 8) 8)


    Liebe Wanderfreunde und Wanderterrier,


    hier folgt der versprochene zweite Teil unseres Wanderwochenendes in Longuich an der Mosel.


    Von Mehring auf der Römischen Weinstraße


    https://www.outdooractive.com/…chen-weinstrasse/1362606/


    Von Longuich aus sind wir zunächst über die Moselbrücke und dann durch die Weinberge aufwärts bis zum Waldrand gewandert.




    Blick auf Longuich:



    Ein kleiner Freund am Wegesrand



    Blick auf die Römische Villa in Longuich:




    Hier gibt es viiiiiiele Wanderwege



    Mein Kameramann bei der Arbeit 8)



    Noch ein kleiner Freund



    Und der hier hat gerade erst das Licht der Welt erblickt




    Da hatte der Boß endlich mal was zu tun! ;D ;D



    Nach einer kurzen Rast zur Stärkung am Landwehrkreuz



    ging's mitten durch die Schafherde weiter (Man beachte die locker hängende Leine!) 8) 8) Das gab auch ein wirklich großes Lob vom Boß ;D ;D





    Nach einem wunderbar entspannten Wandertag in Mehring angekommen:



    Zurück auf dem Weingut erlebten wir noch einen warmen und sonnigen Nachmittag




    Am Tag der Heimfahrt holte der Wettergott dann alles nach, was er uns an den vorherigen Tagen erspart hatte



    Wir haben dennoch einen kleinen Schlenker nach Beilstein gemacht, dem "Dornröschen der Mosel".





    Ein sehr erholsames und entspanntes Wochenende bei idealem Wanderwetter auf einem äußerst hundefreundlichen Weingut fand seinen Abschluss.


    Allen Lesern noch eine schöne und abwechslungsreiche Urlaubszeit!


    Whiskey mit Team


    Das letzte April-Wochenende
    wollten wir mit Freunden mal wieder zum ausgiebigen Wandern an der Mosel nutzen.
    Quartier fanden wir in den romantischen Winzerhäuschen auf dem hundefreundlichen


    WeinKulturgut Longen-Schlöder in Longuich.


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    Der
    Rundwanderweg Mehringer Schweiz


    ist ein Premiumwanderweg rund um den Moselort Mehring, rund 14 km lang mit je 838 Höhenmetern im Auf- und Abstieg.


    Tourbeschreibung: http://www.moselsteig.de/seite…ger-schweiz/alpstein.html


    Unser Wanderteam mit meinem Kumpel Janni, einem Jack-Russel-Terrier. Mein Boss hatte hier Dienst hinter der Kamera. ;D


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    Vom Sportplatz in Mehringen ging es zunächst über bewaldete Hänge aufwärts


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    bis zum Einstieg in den Klettersteig Mehring/ Riol


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    Da mussten auch meine Zweibeiner wieder mal auf alle Viere. ;D ;D ;D


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    Na, Boss, kannste noch?


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    Kurze Rast am Gipfelkreuz auf dem Kammer-Knüppchen


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    Mal eben orientieren...


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    Großes Lob vom Boss bekommen, weil ich diesem Kameraden nicht hinterher bin, sondern mich sofort abrufen ließ. ;D


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    Und das Kleinvieh haben Janni und ich auch in Ruhe gelassen. 8)


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    Durch den Laubwald mit seinem noch frischen Grün erreichen wir schließlich den Aussichtsturm "Fünfseenblick".


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    Schließlich stehen wir wieder am Moselhang,


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    um nach ein paar hundert Metern wieder auf eine moderate Kletterpassage zu treffen, die zwei alte Steinbrüche quert.


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    He,he! An der Leiter war die Kamera zu langsam, denn Janni und ich waren hier sooo schnell oben... ;) ;) ;)


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    Entlang der Weinberge wieder bis Mehringen.


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    Abendstimmung am Winzerhaus!


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    Die Rundwanderung am ersten Tag war sehr abwechslungsreich und der Wettergott meinte es gut mit uns.
    Die Kletterpassagen kann man übrigens einfach und gut ausgeschildert umgehen, falls man sie sich nicht zutraut.
    Unsere zweite Wanderung am nächsten Tag war weniger spektakulär, aber ebenfalls sehr schön. Hierzu später noch mehr.


    Whiskey und sein Team


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    [b][color=green]2017 fand das jährliche Irish Terrier Symposium am 18. März, dem St. Patrick's Weekend, in der Grillhütte Gudensberg statt, einer für uns alle neuen Lokalität, die etwas außerhalb der Stadt gelegen ist und somit für die zahlreich erschienen Vierbeiner samt "Leinenträgern" reichlich Auslauf bot.


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    Viele bekannte und neue Gesichter kamen von nah und fern...


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    Vor der Begrüßung werden noch die letzten Details besprochen.


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    Karina Grüttner und "Mr. Dog himself" beobachten das lebhafte Treiben in der äußerst ansprechenden Grillhütte...


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    ...während einige niederrheinische Frohnaturen das Publikum in Stimmung bringen.


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    Moderatorin und Dozent heiterten die Teilnehmer zunächst noch mit einem kleinen Versteckspiel auf... :P


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    ...entschlossen sich dann aber doch, nicht die Rückseite der Projektionsfläche zu benutzen. So konnten alle etwas sehen!


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    Familie Hamacher hatte auch in diesem Jahr für das leibliche Wohl der TeilnehmerInnen gesorgt.


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    Namensschilder wurden noch schnell geschrieben...


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    ...die vierbeinigen Teilnehmer in ihren Boxen geparkt...


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    ...die Fotografen nahmen Maß...


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    ...während das Plakat des Irish-Terrer-Rings von Crufts 2017 stolz dem staunenden Publikum präsentiert wurde. ???


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    Als dann endlich alle da waren...


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    ...und Hans Grüttner sein Parkplatzproblem gelöst hatte...


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    ...konnte es endlich losgehen.


    Der Begrüßung und Anmoderation durch Karina Grüttner...


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    ...folgte der erste Vortrag von Dr. med. vet. Ulrich Merschbrock über "Die erbliche Hyperkeratose der Ballen beim Irish Terrier".


    Im ersten Thema wurde die leider unheilbare Erberkrankung anhand von Bildern und Beschreibungen der Krankheitszustände erklärt und mit gesunden Tieren verglichen.


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    Danach wurde es theoretischer, da Herr Merschbrock die genetischen Ursachen anhand von vorliegenden aktuellen Forschungsmaterialien erörterte.


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    Ähnliche Gendefekte finden sich auch beim Kromfohrländer, anderen Hunderassen und auch beim Menschen wieder. Anhand der etwas sperrigen Materie der Gentechnik und der genetischen Grundlagen wurde die Herangehensweise der Forscher nach der Suche des Gendefekts erklärt und mit vielen anschaulichen Bildern und Grafiken die Komplexität der genetischen Ursache und Prinzipien des genetischen Erkrankungsnachweises dem interessierten Irish Terrier Besitzer als Laien nahe gebracht.


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    Dabei wurde über Dinge referiert, die man vorher sicher noch nie gehört hatte wie ein SNP-Chip und homozygotes Mapping. Im weiteren Verlauf wurde über genetische Grundbegriffe wie Allele, Genotyp und Phänotyp, Krankheitsträger, Dominanz, Rezessivität und Ähnliches gesprochen.


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    Als Fazit wurde gefolgert, dass diese autosomal rezessive Erkrankung der Irish Terrier Hunde bei den verschiedenen Laboren zu knapp über 10 Prozent als Träger der eingesandten Proben diagnostiziert wird, wobei man nicht eindeutig die unterschiedlichen Laborergebnisse vergleichen kann und sollte.


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    Bei der im Anschluss eröffneten Diskussion wurde intensiv die Frage diskutiert, ob man mit betroffenen Carriertieren weiterzüchten sollte, damit der Genpool nicht verarmt oder weiterhin auf eine krankheitsfreie Linienzucht setzen sollte.


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    Hierzu konnte Hans Grüttner wertvolle Zahlen und Fakten nennen, die in seinem später angesetzten Vortrag zum Tragen kamen.


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    Eine kurze Pause zum Stärken und "Posen":


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    Weiter ging es:


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    Im zweiten Referat über die Bestimmung des Deckzeitpunktes erläuterte Ulrich Merschbrock anhand von Bildern, Diagrammen und Grafiken die Physiologie des Hormonstatus, das Verhalten und die Anatomie einer läufigen Hündin.


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    Darauf aufbauend wurden verschiedene Möglichkeiten der Bestimmungstechniken aufgeführt. Anhand von Bildern wurden die beiden wichtigsten Laborbestimmungsmethoden erklärt. Diese sind die Vaginalzytologie und Vaginoskopie, bei der eine geübte Person anhand des Zellzustandes der Vaginalschleimhautzellen sowie dem äußeren Organerscheinungsbild den Deckzeitpunkt sehr genau trifft, und zweitens die Bestimmung des Progesteronspiegels im Blut.


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    Es wurde das Grundprinzip und die Fehlermöglichkeiten dieser Bestimmungstechnik erklärt und Feinheiten und Tipps für eine sinnvolle Blutentnahme mit einem im Praxisbetrieb sehr gut funktionierenden Progesterontests gegeben. Als Abschluss wurden noch einige Faktoren für eine Unfruchtbarkeit der Hündin genannt und das Vortragsthema zur allgemeinen und gut genutzten Diskussion freigegeben.


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    Heike S. und Petra P. sorgten im Anschluss mit Atemübungen und Lockerungsübungen der mimischen Gesichtsmuskulatur der TeilnehmerInnen in Form von gemeinsam gesungenem Liedgut für eine heitere Note der Veranstaltung.


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    Hans Grüttner bot im Anschluss Einblicke in die "Essentials für eine erfolgreiche Irish Terrier Zucht".


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    Nach kurzer Diskussion in lockerer Runde


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    die Ergebnisse der Plessefels-Trophy 2016 von Robert Hache,


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    gefolgt von der Verleihung der Ehrenpreise für das große Irish-Online-Weihnachtsrätsel 2016 durch den Rätselmeister Thomas Z.


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    gefolgt von Gedichtvorträgen der PreisträgerInnen:


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    Gekrönt wurde die Preisverleihung durch das gemeinsame Anstimmen des "Irish Terrier Songs", initiiert durch das Thomas Zengler-Trio.


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    Der Höhepunkt zum Abschluss des offiziellen Teils des Symposiums:


    Die Verleihung der Plessefels-Trophy 2016 an Irish Fellow Parvis (Fam. Hache).


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    Wir gratulieren allen PreisträgernInnen des Tages auf das Herzlichste!


    In gemütlicher Runde ließ man den Tag dann im Hessischen Hof in Gudensberg ausklingen:


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    Der Dank aller TeilnehmerInnen gilt dem unermüdlichen Orgateam, das diese tolle Veranstaltung wieder einmal möglich machte,
    den Dozenten, die uns an Ihrem Wissen anschaulich Teil haben ließen,
    dem Rätselmeister, der mit unendlicher Mühe und Geduld das jährliche Weihnachtsrätsel ausgetüftelt und organisiert hat,
    der Familie Hamacher für die gute Betreuung und Verpflegung
    und letztlich allen anderen guten Geistern, die an der Organisation der Veranstaltung beteiligt waren.


    Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!


    Ulf und Inge Käsgen mit Limerick Whiskey


    Liebe Irish-Onliner,


    endlich liegt auch bei uns im Westerwald mal wieder massenhaft von diesem weißen Zeugs rum:


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    Ich zeig euch mal ein paar Bilder, wie es zur Zeit bei uns aussieht. Lange Spaziergänge sind angesagt .


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    Irish fliegen übrigens auch im Schnee...


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    Wir haben Ben getroffen, einen jungen "Deutschen Pinscher". Der hatte mordsmäßig Respekt und blieb leider immer auf Distanz.


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    Haha, jetzt zeig ich euch mal was:


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    Uaaaarrrrrggghh... Wenn ich dem Boss überraschend mit wildem Getöse so hoch in die Hand "beiße", erschrecken sich die Zweibeiner immer so herrlich. ;) ;)


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    Die brauchen dann wieder mal was zur "G'sundheit".


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    Heimwärts geht's...


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    .,.. und dann mit meiner Schmuse-Ente an den Kachelofen!


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    Euer Whiskey