Beiträge von Heike Sonnefeld

    Folge 10: Sieben Punkte!


    Hallo Leute!
    Heute waren Olli und ich mal wieder im Wald.....


    Olli, Olli, Olli! Komm schnell hier rüber! Was ist denn los Frida?! Ich habe auf dem Baumstumpf einen Raser entdeckt!!! Einen was?! Einen Raser, Olli! Schau doch! Da sitzt er!!! Wo denn?! Na, da! Frida, das ist ein Marienkäfer! Nein, es ist ein Raser. Ganz klar! Wieso nennst du den denn Raser?! Olli, du hast gestern gesagt, wenn man zu schnell ist, dann bekommt man Punkte und ist ein Raser! Schau ihn dir an! Der hat schon sieben Punkte und fliegt bestimmt wie ein Henker! Da, jetzt rast er davon!!! Frida, ich muss dir da mal was erklären.... Olli, jetzt nicht!!! Ich muss den Raser stellen....!


    Grüße aus Flensburg! Eure Frida!


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    Folge 11: Chicorée-Dienst


    Hallo Freunde!


    Von draußen dringen seltsame Geräusche ins Haus… Klapper, Klapper, Knirsch, Tap, Tap, Tap,…


    Platz da, Olli! Mach‘ Platz, ich muss ans Fenster! Was ist denn los, Frida?! Ist was passiert?! Gardine zur Seite! Schnell! Ja doch… und?! Ahh, Temba und Neo* sind wieder am Gartentor! Ich wusste es! Frida, kann es sein, dass du neugierig bist, hm?! Nein, Olli! Wie kommst du denn darauf??? Ich muss das tun! So, und warum?! Ich bin jetzt beim Chicorée-Dienst! Du bist was? Ich bin beim Chicorée-Dienst! Hast du denn noch nie davon gehört?! Äm, nein… Olli, Chicorée-Dienst! Chicorée!!! Hab‘ dich schon verstanden, aber was macht man denn beim Chicorée-Dienst?! Olli, es gibt Menschen und auch Hunde beim Chicorée-Dienst, die passen auf, dass nichts passiert. Verstehe, Frida! Du meinst Security-Dienst! Genau, Olli! Chicorée-Dienst! Echt schwer sich mit dir zu unterhalten, wenn du kein Englisch kannst, Olli!


    Best regards! Frida :P


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    * Temba und Neo sind die beiden Rhodesian Ridgeback aus der Nachbarschaft. Sie haben jeden Morgen den Plan, die Weltherrschaft zu übernehmen, scheitern jedoch am Gartentor.

    Folge 8: Ohne Gürkchen, bitte!


    Hallo Leute!


    Aus dem Kofferradio säuselt leise Musik und am Strand geht eine leichte Brise…


    Flieg nach Hawaii, wir sind auch dabei! Flieg nach Eschnapur, dem Tiger auf der Spur! Flieg nach Babylon, Hotel mit Vollpension…?


    Puh, ist das heiß heute. Erst mal einen kühlen Schluck! Oh, da ist der gutaussehende Irish Terrier Rüde wieder! Ob er mich schon entdeckt hat? Sitzt meine Frisur? Olli, reich mir bitte doch noch eins von diesen leckeren Entenleber-Canapés. Die hast du wirklich gut gemacht, aber das nächste Mal bitte ohne Gürkchen. Ich hasse Gürkchen! Wann habe ich den nächsten Massagetermin? Ach, das Leben kann so schön sein…


    HALLOOOOOOOOO, FRIDA! Wie wäre es denn, wenn du jetzt mal aus dem Koffer kommst?! Wie, was, wo??? Aufwachen, Frida! Raus aus meinem Koffer! Och nööö, Olli! Ich war gerade auf Hawaii und du hast…. Was habe ich?! Ach, nichts…. Olli, kennst du eigentlich Entenleber-Canapés? Ist total hip unter Irish Terriern, aber ohne Gürkchen!


    Aloa, eure Frida!


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    Folge 9: Sommer, Palmen, Sonnenschein!


    Hallo Leute!


    Sonnenschein, 28°C. Es ist windig. Der Irish Terrier sitzt.


    Frida, komm! Friiiiiidaaaaa, hiiiiiier! Was ist denn jetzt schon wieder, Olli?! Komm zu mir! Wir wollen weiter. Ich kann nicht! Ich bin nicht da. Bitte?! Du bist nicht da??? Genau! Ich befinde mich zurzeit im Urlaub! Das musst du doch sehen! Äh, nein... Na schau dich doch mal um! Was siehst du?! Ich sehe dich und ein Haus mit Pflanzen... Richtig! Aber nicht irgendwelche Pflanzen. Es sind Palmen!!! Ja und?! Ich sitze unter einer P-A-L-M-E! Ja, und?! Olli, du erzählst mir doch immer vom 'Urlaub unter Palmen'! Bringst du mir ein Stück Wassermelone?! Herrlich hier! Wo ist der Strand?! Der Hund bringt mich auf die Palme!!! Olli, wie soll das denn funktionieren?! Du hast aber auch immer Ideen! Frida hiiiiiiiiiier!!!!


    Viele Grüße!
    Eure Sonnenanbeterin Frida!


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    Folge 7: Raus isser!


    Hallo Fans!


    „Raus isser!“ sagte Olli. Was meinst du? (Olli: Na, dein Fangzahn! Unten links!) Ojemine, der schöne Zahn ist draußen! So kann ich doch nicht unter die Leute gehen! Wenn mich Temba und Neo* so sehen. Die lachen mich doch glatt aus!!! Was mach‘ ich denn jetzt??? (Olli: Frida, es gibt Schlimmeres als einen verlorenen Zahn!) Das sagst du! (Olli: Du bekommst doch einen neuen Zahn!) Wirklich?! Wann fahren wir denn in die Stadt?! Ich brauche ganz schnell einen neuen Zahn und schön weiß muss er sein! (Olli: Frida, ich…) Du zahlst aber, ok?! (Olli: Hör mir doch mal kurz zu!) Juhu, ick freu‘ mir! Neuer Zahn, neuer Zahn! Wir fahren mit der Bahn und holen jetzt ´nen Zahn! (Olli: Wie sag‘ ich’s meinem Kinde…)


    Bis bald, euer steiler Zahn Frida!


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    * Temba und Neo sind die beiden Rhodesian Ridgeback aus der Nachbarschaft. Sie haben jeden Morgen den Plan, die Weltherrschaft zu übernehmen, scheitern jedoch am Gartentor.

    Folge 6: Ein Bett im Kornfeld!


    Hallo Leute!


    So ein Getreidefeld ist klasse! Da kann man sich richtig schön drin verstecken und Herrchen muss mich dann suchen! (Olli: Das ist nicht witzig, Frida!) Moment, das Beste kommt ja noch! (Olli: ?) Im Feld fiel mir dann plötzlich ein, wie warm es heute doch wieder ist. Also habe ich mich hingelegt und erst mal ausgeruht. Die Vögel pfiffen so schön! Herrlich! (Olli: Das war ICH mit der Hundepfeife!!!!) Ach ja?! (Olli: JA!!! Und ich habe das ganze Feld nach dir abgesucht und dich nicht gefunden!!!) Und warum nicht? (Olli: Ist doch egal!) Nein, sag es! (Olli: Nein, egal!) Sag es den Lesern! (Olli: Nein!) Es ist doch nichts dabei, wenn die Leser erfahren, dass es das falsche Feld war! Wo willst du denn hin?! Jetzt bleib doch hier… Was habe ich denn gemacht?! Der ist heute aber auch wieder empfindlich!


    Muss los, eure Frida! ;) Ollllliiiiiiii!



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    Folge 5: Drauf gepfiffen!


    Hallo zusammen!


    Wir waren heute schon ganz früh im Habichtswald unterwegs und Olli hatte eine lustige, lange Leine mit. (Olli: Frida, das nennt man Schleppleine!). An der durfte ich dann über die Feldwege flitzen. Zuerst dachte ich, eine orange Schlange würde mich verfolgen, aber es war blinder Alarm! Puh!
    Olli pfeift jetzt immer auf einer Pfeife, wenn ich zurück kommen soll. Den Dreh‘ habe ich langsam raus. Warum können Hunde eigentlich ihre Herrchen oder Frauchen nicht ranpfeifen?! Wäre für uns doch viel einfacher! Ich werde das mal üben und euch berichten!


    Bis bald, eure Frida! Pfffff, Pfffff, Tüüüüt, Pfffff,….

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    Sommergedicht – Badespaß


    Der deutsche Sommer ist zu nass,
    die Kälte macht auch keinen Spaß.


    So lässt man sich ins Auto setzen
    und südwärts in die Ferne hetzen.


    Dort ist´s so heiß, dass Wälder brennen.
    Will man so was Urlaub nennen?


    Wo bleiben Freude und auch Spaß?
    Wie´s geht, der Irish zeigt euch das.



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    Man braucht nur Apportiergerät,
    für Badekappe war´s zu spät…


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    Wirft sich in nächsten Fluss mit Mute,
    bis nichts zu sehen als die Rute.


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    Dann taucht ganz vorn der Kopf empor
    und hebt den gelben Ball davor.


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    Vom Ufer startet neues Spiel,
    jetzt mit Kumpel – der will viel!


    Mit großer Welle in den Fluss,
    ach, ist das ein Hochgenuss!


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    Ja, so muss der Sommer sein,
    also springt mit Irish rein!


    Ein kleiner Hinweis ganz am Ende:
    Siehst du den Ball, greif' ihn behände.


    Mit Grinsen ist hier nichts gewonnen,
    der Partner ist mit Ball entronnen…


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    Hauptdarsteller: Be Happy von der Elmhexe, Calle von der Elmhexe, Do it Grappa von der Elmhexe und Dizzy's Joy
    Gedicht: Claudia Schlegel
    Fotos: Bettina Weinert

    Folge 4: Back to the roots



    Hallo Leute!
    Heute war ich mit meinem Olli im Wald. Das ist ja soooo interessant hier und alles duftet verführerisch! Blätter, Äste, altes Holz, Wurzeln… Apropos Wurzeln! Irgendwo hier habe auch ich meine Wurzeln! Hier muss er also gelebt haben… Mein Ur-Ur-Ur-Ur-Opa! (Olli: Wer?) Mein Ur-Ur-Ur-Ur-Opa! (Olli: ?) Na, ich meine Opa Wolfi! (Olli: Ah, Opa Wolfi!). Genau! Der hat hier gelebt! Ich flitze mal los. Vielleicht finde ich ja sein Körbchen!


    Bis bald!
    Eure Waldfee Frida!




    Folge 3: Gut abgehangen bitte!


    Hallo Leute!


    Puh! Ist das wieder warm heute…. (Olli: Frida, nicht so rumhampeln!). Bewege mich keinen Millimeter! Blinzele nicht mal! Bei so einem Wetter liegen Olli und ich in der Hängematte und lassen uns die Sonne auf den Pelz scheinen. Olli nennt das immer ‚abhängen‘! Komischerweise fragt unser Lieblingsmetzger das auch immer: „Gut abgehangen?!“ Er meint damit bestimmt, ob wir uns gut erholt haben! (Olli: Äh, nicht ganz Frida…).
    Olli, nicht bewegen, ich muss jetzt abhängen! (Olli: Guter Hund!)


    Sonnige Grüße!
    Eure Frida!


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    Hi Ha Ho liebe Irish-Fans,


    ich bin’s, Vicco.

    Nach langer Zeit möcht‘ ich heut‘ mal wieder Laut geben und von einem besonders schönen Abenteuer in Bischofsreut im Bayerischen Wald berichten. Aber seid nicht irritiert; ich drehe die Zeit ein bisschen zurück.

    UND LOS GEHT'S.

    Wenn ihr auf google maps - aber OHNE euch per Suche zum Ziel auf der Karte fliegen zu lassen!! - herausfinden wollt, wo denn Bischofsreut liegen könnte, dann - wenn ihr Freyung gefunden habt - was vielleicht schon nicht jeder/jedem sofort gelingt - in leicht steigender Linie in Richtung Tschechien weiter .... bis kurz vor die Grenze – zwischen Haidmühle und Philippsreut - liegt in gut 1.000 m Höhe das Örtchen Bischofsreut
    ... mit unserem Ferienhäuschen.


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    Der Standort des Ferienhäuschens (die Alleinlage und den phänomenalen Ausblick mal unberücksichtigt) ist fitnessorientiert:
    Wer die Brötchen und/oder die Frühstückseier fußläufig oben im Dorf holt, muss locker 18-20% Steigung bewältigen.


    ... Ej...(wieso muss ICH eigentlich IMMER mit dabei sein beim Einkaufen? Ich bin doch nach dem Aufwachen auch noch etwas müdiglich und
    möchte mich in meinem Urlaub nach einem ersten Pipi- und Kontrollgang am liebsten wieder hinlegen - ... wie das Frauchen .


    In der anderen Richtung finden wir uns nach 400 m – dieses Mal mit 18-20% Gefälle – und nach Übertritt einer historischen steineren Fußgängerbrücke im tschechischen Nationalpark Böhmerwald wieder. Dort begeistern uns – egal ob mit oder ohne Schnee - die Riesen und Giganten unter den Tannen und eine Hochfläche mit Mooren, Wiesen und Unendlichkeit. ... Aber nur, nachdem wir wieder bergauf gestiefelt sind. So die Kurzbeschreibung des Paradieses direkt vor unseren Augen.


    Zum ersten Frühstück war so toller Sonnenschein, dass wir eingemummelt auf der Terrasse sitzen konnten. Gute Gelegenheit für mich, den Bischofsreutern kund zu tun:
    „Grüßt´s euch, Servus! Zuckerschnuterls Vicco is wieder do!“…


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    … und zur tschechischen Seite: „Ahoi, dobrý den! Vaše Vicco Cukrčumák je opět dělat!“


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    Thora vom Bauernhof nebenan kam gleich gelaufen. Zur Begrüßung gab‘s ein kleines Tänzchen im Kreis und dann viel zu erzählen. Schließlich haben wir uns 1 Jahr nicht gesehen.


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    Die erste Wanderung ging bei sonnig-leicht frostigem Wetter auf die tschechische Seite – da wo Kalte und Warme Moldau sich zu Smetanas berühmten Moldau (Vltava) vereinigen – landschaftlich mehr so Niederung und vielfach Birkenwäldchen und Moor- und Auenlandschaft im Böhmischen Nationalpark Šumava. Links von unserem Weg Kernzone 1 - also Zutritt verboten.


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    Wir sind gelaufen und auf eine romantisch durch das Moldautal verlaufende Eisenbahnstrecke gestoßen:…


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    ... mit dem kleinsten Waldbahnhof Tschechiens - Černý Kříž (übersetzt: Schwarzes Kreuz – ein Ort mit 6 Einwohnern)...


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    ... immerhin in früheren Zeiten mit Schnellzuganbindung bis nach Prag. Trinkhalle, Schnellzüge und Fernziele anfahren is` nicht mehr,
    ABER dafür gibt man sich heute international mit wechselnder 3-sprachiger Anzeigetafel (tschechisch, deutsch, englisch), o lala.
    Es waren allerdings keine Reisenden zu sehen und der Bahnhof wird bewohnt von vielen Katzen.


    Bei dem roten Schild (bei dem auf Deutsch) bleiben Fragen offen. Hä, ich soll den Zug aufhalten?


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    Am Morgen danach war in unserer Bischofsreuter Ecke Nebel angesagt. So richtig dicker. Mir lag schon auf der Zunge: „Ooooch kommt, ich bleib heut‘ in meiner Privatsphäre und ihr in eurem Bett! Ich schlafe und ihr lest! Okay?!“


    Aber ich sag euch, nur gut, dass wir den Faulenzia überwunden haben. Wir wurden sowas von belohnt. Allerdings mussten wir uns auch gehörig dafür anstrengen.


    Ziel sollte der Plöckenstein werden - ein Gipfel in einem gewaltigen steinernen Blockmeer und mit 1.379 m die höchste Erhebung des tschechischen und österreichischen Böhmerwalds (direkt auf der Grenze liegend).


    Vom Wanderparkplatz in Österreich aus ging es zuerst - im dichten Nebel – 400 Höhenmeter aufwärts zur Teufelsschüssel, einer imposanten Felsenburg aus Granitblöcken und einem Kultplatz.


    Mit einem Mal war in ansteigender Höhe so ein toller Sonnenschein, dass ich beim Fotoshooting ganz schlimm blinzeln musste!


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    Der Sage nach trafen sich auf dem Berg die Teufel und Hexen bei Vollmond und machten Zaubereien gräulichster Art.


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    Die steile Gitterleitertreppe zur Schüssel bin ich nach oben gestürmt und gleich mal wieder zurück.


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    Hier ein ganz kurzes Filmchen davon auf meinem Zuckerschnuten-Fernsehkanal. Aber gleich hingucken, denn das Filmchen ist wirklich superkurz.

    https://vimeo.com/channels/viccozuckerschnute/159854718


    HUAAHH!!! Ich bin der rote Teufel und beherrsche jetzt diese Felsen! ... Shit, glaubt mir keiner!


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    Danach sind wir (nicht so ganz beabsichtigt) über einen langen, langen Weg wieder bis zum Ausgangsniveau unserer Wanderung – also wieder in den Nebel - hinabgestiegen, so dass wir, angelangt an diesem österreichisch-tschechischen Grenzhäuschen, ...


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    ... wieder fast 600 Höhenmeter - diesmal sehr, sehr steil nach oben über wie wild durcheinander geworfene Granitblöcke im Nachtschränkchenformat
    - bis zum Plöckenstein aufsteigen mussten.


    Leichtfüßig und muskulös wie ich bin, macht mir das ja nicht sooo viel aus, aber...


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    ... wann kommt denn das Frauchen hier oben an?


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    Wir haben uns viel Zeit zum Verschnaufen, Genießen, Beobachten, Staunen und Feixen genommen, z.B., als auf einmal Biker auf dem Gipfel auftauchten und recht ungläubig auf den Abstieg über das Geröllfeld schauten.


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    Nach der Überwindung des ersten Schrecks hat auch die Streichholzlandschaft einen tollen Reiz. Der abgestorbene Wald ist das Ergebnis heftiger Stürme und des Borkenkäferbefalls in den 90er Jahren. Die gute Nachricht ist: Hoffnungsvoll wächst dazwischen eine neue Baumgeneration heran.


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    Wir sind über den Wolken.... Ist das nicht der Wahnsinn?


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    Da ganz weit hinten sind in 150-200 Kilometer Entfernung die großen Berge der Alpen mit Dachstein, Zugspitze & Co. zu sehen.


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    Auch davon ein ganz kurzes Filmchen auf meinem Fernsehkanal:


    https://vimeo.com/channels/viccozuckerschnute/159906342


    Den Abstecher 300m hinab zum Plöckensteiner See, einem Gletschersee - nehmen wir uns das nächste Mal vor, denn der See, der wiederum in Tschechien liegt, lag im Nebel, der Weg hinab war vereist und wir waren spät dran. ... Ich verrat´ nur: wieder mal viel zu viel Gemütlichkeit beim ausgedehnten Frühstück.


    Hier am Adalbert-Stifter-Obelisk geht es runter zum See.


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    Der Blick die Seewand hinunter. Da unten irgendwo ist das Wasser.


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    Der Rückweg führt uns über Dreiecksmark (Trojmezí), einer Säule, die die Grenzen dreier Länder markiert. Einmal um die Säule gerannt, bin ich Kosmopolit in 3 Ländern gewesen - Deutschland, Tschechien und Österreich. Klasse, nicht wahr?!


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    Danach ging es, wie in einer Rinne, immer nur noch bergab. Knapp vor der Dunkelheit sind wir wieder am Parkplatz angekommen. Das ist ein toller Tag geworden. Geendet hat er, wie er angefangen hat, mit viel Nebel.


    Eine andere Grenzwanderung hat uns im Nationalpark Bayerischer Wald über den Siebensteinkopf zur Reschbachklause geführt. Dieser Stausee diente früher der Holztrift und ist heute ein stiller Bergsee mit zeitweisem Wegeverbot. Auch dort hat die Landschaft etwas gespenstisch Beeindruckendes.


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    So eine Unordnung hier auf dem Weg!


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    Nicht weit entfernt von der Klause ist die Quelle der Moldau, an der wir aber nicht waren.


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    Zu unserer letzten Wanderung gab es doch noch ein bisschen Winterfeeling, denn es hatte ein ganz klein wenig geschneit und es blies kalter Wind.


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    Auf dem Weg zum Haidel, zur Abwechslung mal ein Berg ohne Totholz, sondern richtig mit Baumbewuchs,…


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    …sind wir in tiefer Waldeinsamkeit durch das untergegangene Dorf Leopoldsreut gekommen. Hier in 1.100 m Höhe führten bis 1962, ohne Strom und fließend Wasser die letzten Einwohner von Leopoldsreut ein sehr, sehr hartes Leben. Im Winter war der Ort teils Wochen oder gar Monate abgeschnitten. Auf einer Postkarte haben wir gesehen, wie Bewohner wegen des hohen Schnees ihre Häuser nur über das Dach verlassen konnten. Heute stehen nur das Schulhaus und die Kirche noch.


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    Was ist das denn für ein Trimmtisch? Ich soll da hoch springen? Gesagt, getan. Brauchst doch nicht zu helfen, Frauchen!


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    Auf dem Haidel steht ein imposanter hölzerner Aussichtsturm.


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    Der sonst so tolle Panorama-Rundum- und Fernblick fiel so aus:


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    Puh, hat da oben ein eiskalter Wind gepfiffen. Seht und hört selbst, aber Vorsicht, es wird laut!


    https://vimeo.com/channels/viccozuckerschnute/159902856


    Im Übrigen lässt sich sehr gut sehen, wer von uns Drei da oben ein wenig „schisserig“ war, hi hi. ... ICH jedenfalls nicht!


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    Dass es in Bischofsreut auch Winter mit unglaublichen Schneemassen gegeben hat, belegt dieses Foto:


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    Wir haben nicht gezählt, wie oft wir zu Fuß oder mit dem Auto die Grenzen gewechselt haben. Solch ein Dreiländereck hat wirklich seine besonderen Reize, auch im kulinarischen Sinne für Zweibeiner.
    Appetit auf Knödel? Auf nach Tschechien!
    Kaiserschmarren zum Kaffee? Schnell mal rüber zu den österreichischen Nachbarn…
    ... und abends urige bayerische Gastlichkeit beim regionalen Bierchen, natürlich Hell.
    Kein Wunder, dass die Zweibeiner danach in die Fastenzeit mussten.


    So, liebe Irish-Fans. Das war der Bayerische Wald. Die Langlaufski sind in der Tasche geblieben, denn es war wie fast überall: schneefreie Zone.
    Doch das hat unsere Erlebnisse nicht getrübt, denn die Wanderungen waren einfach überragend.


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    Bis denne.
    Eure Vicco Zuckerschnute

    Folge 2: Captain Kirk wäre neidisch!


    [color=maroon]Bin gerade mit meinem Hunde-Ufo unterwegs! Ein klasse Teil! Mit Überschall zum Schweinestall! (Olli: Ufo?! Unbekanntes Frida Objekt!)
    Leider sind mir unterwegs die Hundekekse ausgegangen, so dass ich umkehren musste. Olli, hast du noch welche?! (Olli: Ja, aber die gibt’s morgen erst! Es ist schon spät!)
    Ich bin auch schon soooooo müde! Singst du mir noch ein Gute Nacht Lied? (Olli: Fly me to the moooooon...)


    Gute Nacht zusammen!
    Frida over and out!


    „He Frida, haste Lust auf Einstellen deiner pfiffigen Tagebucheinträge?“ ???


    „He Heike, na klar. Wie geht das denn?“


    „Du musst deinen Olli mal fragen, ob er damit einverstanden ist, dass eure witzigen Dialoge und schönen Fotos in Irish Online öffentlich gemacht werden dürfen.“

    „Ach, so einfach ist? Dann flitz‘ ich gerad‘ mal schnell zu meinem Olli und frag‘ ihn. Wart‘ einen Moment, bin gleich zurück…“
    „He Olli: Bin ganz aufgeregt….stell‘ dir vor, uns're HundzuMenschGespräche aus meinem Tagebuch soll’n publiziert werden…das ist doch supergeil, oder was meinst du????

    „He Frida, ja, das ist eine prima Idee. Da freu‘ ich mich drüber, das machen wir.“


    „Olli, du bist das beste Herrchen der Welt :-*. Dann renn‘ ich im Sauseschritt zurück und geb‘ Laut.“


    „He Heike, Olli ist einverstanden. Wann geht’s denn los?“


    „Jetzt sofort.“


    „Oh man, wie COOOOOOOOOOOOL…"


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    Puh, jetzt bin ich aber schachmatt....Gruß und Tschüß eure Frida


    Wir freuen uns, die Dialoge von Frida von der Emsmühle und ihrem Herrchen Oliver Birkenfeld nun auch hier im öffentlichen Teil von Irish Online nach und nach einstellen zu dürfen. Zu finden sind diese ausgesprochen kreativen „Gespräche“ bereits auf ihrer eigenen Homepage www.hundausgold.de in „Fantastic Frida‘s Tagebuch“.
    Vielen Dank an Oliver Birkenfeld und Frida für ihr Einverständnis, so dass wir nun mit der ersten Folge starten können.



    Heike Sonnefeld
    Redaktion



    Folge 1: Alles muss versteckt sein!

    Hallo Fans!


    Decken sind für uns Hunde was Tolles! Man kann drauf kuscheln, an ihnen knabbern (Olli: Muss das sein?!). Ich persönlich verstecke mich am liebsten darunter und Olli muss mich dann suchen (Olli: Das dürfte nicht allzu schwer sein!). Oh doch! Wenn ich dich nicht sehe, dann siehst du mich auch nicht!


    Bis bald, eure Frida!

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    HalliHallo Ihr "Landratten"!


    Da einige von euch ja immer wieder schreiben, dass Wasser irgendwie Bäh! ist, möchte ich euch heute mal an die Pfote nehmen und euch ein paar Tipps geben, wie man mit dem nassen Element umgehen kann. ;)


    Da nur Text ja immer zu langweilig ist, habe ich meine Haus- und Hoffotografen angestiftet, eine kleine Fotoreihe hier einzustellen und ich kommentiere das dann...


    Also los und auf Startposition.


    Als Erstes prüft ihr mal, ob eure Leute das wirklich ernst meinen, dass ihr da jetzt rein sollt. Ein fragender Blick hilft dabei ???


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    Dann stecke man ganz vorsichtig die Pfoten ins Wasser und teste die Temperatur und Bodenbeschaffenheit.



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    Ist es zu kalt oder glibschig, dann könnt ihr jetzt wieder raus gehen und sagen „netter Versuch“. Aber ich rate euch, der Sache auch jetzt noch eine Chance zu geben.


    Wagt euch mal immer weiter rein in das kühle Nass:


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    Am besten geht das, wenn eure Leute ein Stöckchen oder einen Ball mit dabei haben. Das schnappt man sich dann und geht erstmal ganz schnell wieder raus.




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    Jetzt habt ihr schon mal bewiesen, dass ihr der Sache mit dem Wasser eine Chance gegeben habt ;).


    Am besten startet Ihr danach gleich den nächsten Versuch – hier wird jetzt die Actioncam ins Wasser geworfen und muss gerettet werden. Ganz praktisch, hat die so einen tollen gelben Stock als Schwimmhilfe dran – die kann man gut greifen und mitnehmen.


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    Und so geht ihr immer wieder ein Stückchen weiter rein und stellt dann fest, dass das alles gar nicht so schlimm ist.


    Jetzt versucht ihr schon mal, mit Anlauf schnell ins Wasser zu hüpfen und wenn ihr grad so in Schwung seid, dann ganz zufällig auch über die Bauchlinie im Wasser zu sein.


    Wenn ihr jetzt den Bodenkontakt verliert, dann nicht erschrecken – ist gar nicht schlimm! Ihr könnt nämlich schwimmen und geht nicht unter! Dazu müsst ihr die Beine bewegen – fast wie beim Laufen an Land.


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    Und so muss die Bewegung unter Wasser dann aussehen – immer schön gleichmäßig mit den Beinen wackeln. Dabei bitte darauf achten, dass die Rute aus dem Wasser rausguckt und freundlich wedelt ;).



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    Guckt mal, hier könnt ihr das nochmal als bewegtes Bild ansehen:


    https://www.youtube.com/watch?v=-ZyTTSApznY


    Und immer schön im Rhythmus bleiben: eins - zwei - eins - zwei....


    Jetzt packt ihr euer Stöckchen oder den Ball und schwimmt wieder an Land. Dort könnt ihr euch jetzt feiern lassen, weil ihr soooo mutig wart.


    Vergesst nicht, euch genau vor euren Leuten zu schütteln – sie sollen ja auch was von dem kühlen Nass abhaben, falls sie sich nicht mit euch rein getraut haben. Vielleicht könnt ihr eure Leute ja jetzt überreden, mit rein zu kommen?!


    Ihr könnt euch jetzt auch wieder ganz toll trocken rennen oder sühlen! Das habt ihr nämlich ganz toll gemacht.


    So, ich hoffe, ihr konntet ein bisschen was lernen und traut euch, es mir nachzumachen.


    Nehmt euch doch noch einen Kumpel mit, der eine wahre Wasserratte ist, dann fällt das auch gar nicht mehr so schwer, sich zu überwinden.


    Viel Spaß beim Baden sagt euer Niilo – der jetzt bitte gleich nochmal den Ball aus dem Wasser retten möchte – nun wirf schon endlich, ich trockne ja hier schon fest… :P


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    Hauptdarsteller: Dizzy's Niilo
    Beitrag: Claudia Heckel

    Ein Irish Terrier in Norwegen

    Am nächsten Tag wieder Sonne - bei klirrenden -18°C. Um es vorweg zu nehmen:
    Das wird heute unsere schönste, nein allerschönste Skitour - ein nachhaltiges Erlebnis zum Genießen.
    Es geht ins Granåsen Naturreservat.

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    Bin ich jetzt auf dem Mond - oder was ist hier los? Egal, ich hinterlasse auf JEDEN FALL
    meine Markierung, damit - falls ein Artgenosse hier vorbei kommt - er auch weiß,
    dass ich VORHER da war!
    Herrchen, hast du nicht ein Fähnchen dabei - wie Neil Amstrong zur Mondlandung?


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    Wie mag es hier nur aussehen, wenn kein Schnee liegt? Auf der Karte sind nur wenige
    Pfade eingezeichnet - ist hier vielleicht unbegehbares Feuchtgebiet mit Sumpf und Moor
    oder gibt es karge Vegetation mit Moosen, Flechten und Krüppelkiefern?
    Wahrscheinlich beides. Wir MÜSSEN wiederkommen, um das heraus zu finden!


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    Wenn ihr euch jetzt wundert, dass ich bei den Temperaturen keinen Wintermantel anhabe,
    dann lasst euch sagen, ich habe NIE gefroren, weil wir einfach immer in Bewegung waren.
    Die Zeit war viel zu kurz zum länger Innehalten.
    ... Die Zweibeiner haben sogar mächtig gedampft beim Skifahren!


    In der Hytter angekommen und während die Zweibeiner sich noch aus ihren Klamotten schälen, muss ich gleich mal eine Mütze voll Schlaf nehmen. Gestern hab ich das nämlich nicht gemacht, da sind mir dann bald im Stehen die Augenlider zugeklappt und ich bin schon mächtig ins Wackeln gekommen.
    Die wundervollen Booties - in die Dinger bin ich jetzt richtig verliebt - kann ich mir auch später ausziehen lassen.

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    Am letzten Tag erkunden wir das Drevdalen - ein Sackgassental - viiiiel abgeschiedener als das abgeschiedene Ljørdal und gaaaanz ganz einsam. 4 Bauern wohnen noch in dem Tal - das links und rechts von Fjellbergen flankiert wird und an mehreren Seen endet. Das Resümee der Stippvisite wird sein: Im Drevdalen wollen wir unbedingt im nächsten Jahr eine richtige Tour machen.


    Könnt ihr euch DAS vorstellen: Früher (vielleicht sogar bis in die 1950-er Jahre) mussten die Kinder - ausgehend von etwa 750 m über das rund 1.000 m hohe Drevfjellet laufen - je nachdem, wo sie gewohnt haben, waren das zwischen 7 und 11 Kilometer pro Strecke! - um auf der anderen Seite des Fjells im Ljørdal 2-3 mal in der Woche die Schule besuchen zu können! Genauso zum Einkaufen in einem kleinen Lanthandel. Wahnsinn!


    Heute führt eine schmale Straße ins Tal. Da die Straße ab einem bestimmten Punkt von den Bauern unterhalten und gepflegt wird, hat man als Besucher für das Befahren des Sjølivegens eine kleine Vegavgift an einer Bomstasjon in eine Kasse des Vertrauens zu zahlen. Frauchen macht das hier gerade.


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    Am Samstag müssen wir wieder los nach Hause. Ach wie schade!
    Der 24-stündige Rückweg ist wie der Hinweg nur in umgekehrter Reihenfolge. Auf der Fähre gibt es dieses Mal keinen Salon mit Pullmannsitzen, also quälen sich die Zweibeiner auf Minisofas durch die Nacht.
    Ich hab ja meine Schlafvilla wieder dabei.


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    Ich beobachte, dass die Zweibeiner irgendwie melancholisch und unlustig sind.
    Zu schnell und zu schön ist die Zeit vorbei gegangen.
    ... Hoffentlich fällt mir etwas ein, womit ich sie erheitern kann!


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    So, ihr Lieben! Das war "in Kürze" ;) unser herrlicher Norwegen-Winterurlaub.
    Irgendwie haben wir trotzdem das Gefühl, euch nicht alles erzählt zu haben.
    So intensiv war unser Kurzurlaub.


    Ganz schön viele Landschafts- und Winterbilder sind´s geworden, auf denen ich gar nicht zu sehen bin.
    Ich als Hauptperson dieses Threads fühle mich fast ein bisschen unterrepräsentiert.
    Aber ich schwöre: Ich war bei allen Erlebnissen von der ersten bis zur letzten Minute mit dabei!


    Der folgende Film ist der Beweis.



    Wir laden euch ein, auf Viccos Fernsehkanal das Norwegische Wintermärchen unserer schönsten Skitour ins Granåsen Naturreservat anzuschauen!

    Wir waren der Meinung, diese Tour & Viccos heldenhaftes Durchhalten bei -18°C haben einen Extrafilm verdient.


    Lasst euch - jetzt Anfang Mai - von dem Gedanken an Schnee nicht abschrecken und nehmt euch 10:30 (Minuten!) Zeit.


    Wie immer, ist in unserem Roadmovie nicht alles perfekt (ordentliches, winterliches Nase hochziehen, pfeifende Windgeräusche und wackelige Bilder, weil selbst während des Skifahrens aus der hohlen Hand gedreht wird, gehören bei dem Aktivitätenlevel einfach dazu).


    Dafür ist der Film LIVE und UNVERSTELLT und mit Begeisterung und Liebe gedreht und aufbereitet.


    Wer einen Fernseher hat, - der ans Internet angeschlossen ist - dem empfehlen wir, den Film im TV anzuschauen (entweder im Smart TV über die Vimeo App oder unter Eingabe der (kurzen) URL in den TV-Browser). Der Zugewinn an optischen Eindrücken und HD Bildqualität durch die Größe des Bildschirmes ist enorm.


    Hier die URL zum Video auf Viccos Fernsehkanal:
    https://vimeo.com/channels/viccozuckerschnute/214339634


    ... und hier die eingabefreundlichere Kurz-URL:
    https://vimeo.com/214339634


    So, und nun viel Spaß beim Gucken!


    Vicco, Petra & Stefan, die beim Anschauen ganz sehnsüchtig werden und am liebsten gleich wieder losfahren würden.


    Bis denne. Eure Vicco Zuckerschnute


    Hi Ha Ho liebe Irish-Fans,

    ich bin's, Vicco.


    Vicco von der Emsmühle, auch genannt Vicco Zuckerschnute!


    Wieso?


    Na, schaut doch mal:


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    Auf dem Foto bin ich noch ein kleiner Kerl.


    Inzwischen aber bin ich ein stattlicher Irish, der viele besondere Abenteuer erlebt hat, von denen ich euch immer wieder mal erzählen möchte, in Wort und Bild und Ton!


    Wenn ihr neugierig geworden seid, lade ich euch ein, meinen eigenen Thread zu verfolgen, auf den ich, in aller Bescheidenheit, doch ein bisschen stolz bin.


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    Bis denne.
    Eure Vicco Zuckerschnute


    P. S. Liebe Leserinnen und Leser,
    an dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Petra Löber und Stefan Georgi bedanken, die Veröffentlichungen ihrer Geschichten und Abenteuer mit ihrem Vicco zugestimmt haben.
    Ergänzt werden sie durch phantastische Fotos und Filme aus der „Happy-Zuckerschnutenproduction“.


    Viel Spaß!


    Heike Sonnefeld
    Redaktion

    Irish und der Osterhas'


    Irish seht, wer sitzt im Gras!
    Ist das nicht der Osterhas´?
    Guckt mit seinem langen Ohr
    aus dem grünen Nest hervor.
    Hüpft mit seinem schnellen Bein
    über Stock und über Stein.
    Irish schau'n was in dem Nest,
    liegt so rund und auch so fest:
    Eier rot und blau gefleckt,
    hat er in dem Nest versteckt.
    Immer muss er sie verstecken,
    Irish sucht in allen Ecken!



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    Hauptdarstellerinnen: Scooby-Doo Silvester von der Emsmühle und Crown of Magic Heroes von der Emsmühle
    VerfasserIn: unbekannt; adaptiert von: Petra Platen
    Foto: Heike Sonnefeld