Irishe Dolomitentouren

  • Liebe Leserinnen und Leser,


    hier werden nach und nach wunderschöne Wandertouren in den Dolomiten eingestellt die zeigen, dass alle mit Irish möglich sind. Vielleicht regt die ein oder andere Tour zum Nachwandern an.
    Viel Spaß beim Schauen des beeindruckenden Bildmaterials! Besten Dank an dieser Stelle an Inge und Dr. Ulf Käsgen, die uns ihre Fotos zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt und jeweils einen informativen Reisebericht geschrieben haben. Limerick Whiskey von der Emsmühle, ihr treuer irisher Freund, begleitet sie und erzählt hier und da aus seiner Sicht von seinen außergewöhnlichen Erlebnissen.



    Heike Sonnefeld
    Redaktion

  • Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen. Teile der Dolomiten gehören seit 2009 zum UNESCO-WELTNATURERBE DOLOMITEN. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe. Weitere bekannte Gipfel sind die Drei Zinnen. Die Dolomiten sind das Berg- und Wandermekka Südtirols. Sie können auf zehn verschiedenen Höhenwegen durchwandert werden.

  • Folgende Dolomitentouren sind auf den nachfolgenden Seiten beschrieben:


    - Gaislkare-Höhenweg 2014


    - Monte Piana 2014


    - Dreizinnen- und Paternkofelumrundung 2014


    - Toblacher See, Pragser Wildsee, Schwarzberg, Strudelköpfe, Rifugio Fonda Savio 2015


    - Piz da Peres 2015


    - Dürrenstein und Bonner Hütte 2015


    - Rund um die Seiser Alm 2016


    - Dreizinnen 2017


    - Dürrenstein 2017


    - Bertihütte 2017


    - Wie wir beinahe den Sarlkofel bestiegen hätten...


    - Auf die Haunoldköpfl 2018, 2158m


    - Auf's Toblacher Pfannhorn und rund um den Einserkofel


    Gaislkare-Höhenweg 2014



    Wir waren schon einige Tage in den Dolomiten unterwegs und endlich war es da, das langersehnte Hochdruckgebiet über Südtirol, allerdings verbunden mit einem deutlichen Temperaturrückgang. Der Gaislkare-Höhenweg (6 h, 945 Höhenmeter im An- und Abstieg) führt in 2200 m Höhe entlang der Nordseite des Gaislmassivs und ermöglicht wunderschöne Aussichten, unter anderem auf die Dreizinnengruppe. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind allerdings erforderlich.


    Von Niederdorf im Pustertal aus kommend, war unser Startpunkt der Parkplatz am Alpengasthof Brückele.


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    Da wollen wir hinauf:


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    Durch ein großes Schuttfeld...


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    ...geht es 2 Stunden steil bergan...


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    ...bis zur Rossalm-Hütte.


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    Nach einer kleinen Stärkung geht es weiter zum Einstieg in den Höhenweg.


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    Ohne größere Anstiege führt der Weg am Steilhang der Nordseite der Gaislkare entlang.


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    Kritische Passagen sind mit Stahlseilen oder Ketten gesichert.


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    Teilweise ist der Weg um die Gaislköpfe stark ausgesetzt. Hier sollte man schwindelfrei sein!


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    Über ein ausgedehntes Schuttfeld geht es weiter.


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    Grandiose Talaussichten:


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    Terriertreffen am Berg:


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    Im Hintergrund die beeindruckende Formation der Dreizinnen:


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    Steiler Abstieg zur Plätzwiese, einem Hochalmgebiet und beliebten Wanderrevier:


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    Durch das wildromantische Stollatal ging es zurück zum Parkplatz:


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    Unser mittlerweile bergerprobter Whiskey verhält sich am Berg stets äußerst ruhig, leichtfüßig und
    geschickt. Er lief alle Passagen, auch die ausgestellten und steil abfallenden Passagen immer frei, obwohl wir vorsorglich ein Sicherungsseil mitführten. Regelmäßige Pfotenkontrollen sind aufgrund der Bodenbeschaffenheit Pflicht. Probleme gab es hier nie.



    Bericht und Fotos: Inge und Dr. Ulf Käsgen
    Hauptdarsteller: Limerick Whiskey von der Emsmühle

  • Monte Piana 2014


    Ein besonderes Erlebnis war der historische Rundweg auf dem Monte Piana, einem flachen, 2324 m hohen Gipfel inmitten der wuchtigen Massive der Dreizinnen, der Cardinigruppe und des Dürrensteins. Während des Dolomiten-Krieges 1915-1918 fanden über 14000 italienische und österreichische Soldaten den Tod, von denen viele erfroren oder verhungerten. Heute bilden die historischen Feuerstellungen, Schützengräben und Stollen ein Freilichtmuseum und können im Rahmen eines historischen Rundweges besichtigt werden, der von 1977 bis 1982 vom Verein der Dolomitenfreunde angelegt wurde.


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    Im Gepäckraum eines Landrovers schaukelten wir den Weg (6 km, ca. 560 Höhenmeter) zur Angelo-Bosi-Hütte:


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    Die Kapelle wurde zum Gedenken der hier Gefallenen errichtet.


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    Wir konnten uns einer dreistündigen Führung über den Berg und das Freilichtmuseum anschließen.


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    Whiskey hat auch gleich einen Kumpel gefunden.


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    Über teils stärker ausgesetzte Pfade ging es um den Südgipfel herum.


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    Edelweiß!


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    Die Bergkulisse ist einfach überwältigend!


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    Ein alter Beobachtungsposten und alte Schutzstollen.


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    Was mag sich hier vor 100 Jahren alles abgespielt haben?


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    Im Hintergrund immer wieder der Blick auf die Dreizinnen.


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    Der Nordgipfel (Monte Piano):


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    Eingänge zu den Minenstollen im Nordgipfel.


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    Nach einer kurzen Rast…


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    …geht's zu Fuß wieder ins Tal.


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    Bericht und Fotos: Inge und Dr. Ulf Käsgen
    Hauptdarsteller: Limerick Whiskey von der Emsmühle

  • Dreizinnen- und Paternkofelumrundung 2014


    Hallo Leute!

    Nachdem der Boss wieder mal nicht in die Pötte kommt und die letzte Tour des Urlaubs in den Dolomiten noch aussteht, nehme ich jetzt die Sache mal in die Hand.

    Bei klarem, aber schon frostigem Wetter ging es ...

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    ...von der Auronzo-Hütte...

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    ...zur Lavaredo-Hütte...

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    ...und dann in einem großen Bogen um die Südseite des Paternkofel...

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    ...zum Büllelejoch.

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    Soll einer mal sagen, wir Irish wären nicht schwindelfrei! 8) 8) 8)

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    Nach steilem Abstieg über einen Hang an der Nordseite des Paternkofel entlang:

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    Solche Leitern mache ich mittlerweile sozusagen mit links.

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    Das Ziel: Die Dreizinnen! :D :D :D

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    Kurze Jause auf der Dreizinnenhütte,

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    musikalisch untermalt von einem Alphornbläser.

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    Das sind mal Berge, gell!

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    Auf diesen Wegen geht es weiter um die Dreizinnen herum,

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    erst herunter zum Rienzboden...

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    ...und dann wieder steil hinauf zur Langen Alm.

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    Es wird allmählich Abend...

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    ...und wir langsam auch müde.

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    Nach ca. 16 km und acht Stunden Marsch vor der Heimfahrt noch ein Steinmännchen bauen. Das musste einfach sein!

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    Meine Chefs meinen, diese Wanderung sei der wirklich grandiose Abschluss unseres Südtirol-Urlaubs 2014 gewesen. Für mich war es sehr abwechslungsreich und fordernd, aber immer nach dem Prinzip: Wo meine Chefs hingehen, gehe ich auch hin! Egal was kommt! ;D ;D ;D



    Euer Whiskey Dolomiti



    Bericht und Fotos: Inge und Dr. Ulf Käsgen
    Hauptdarsteller: Limerick Whiskey von der Emsmühle





  • Toblacher See, Pragser Wildsee, Schwarzberg, Strudelköpfe, Rifugio Fonda Savio 2015


    Im September haben meine Chefs wieder die Rucksäcke gepackt, die Bergstiefel geschnürt und die Wanderstöcke geputzt. Es ging auch in diesem Jahr nach Italien, genauer nach Südtirol in die Dolomiten.


    (Tja, mein Freund Guinness, da hätten wir uns ja fast getroffen. :) :) )



    In Toblach im Hochpustertal hatten wir Quartier:





    Der Toblacher See lädt zu wunderschönen Spaziergängen ein:







    Eine der ersten Touren führte uns vom traumhaft gelegenen Pragser Wildsee


    um den Schwarzberg herum:




    Wo bleibt die Chefin?



    Dieser kleine Freund ist harmlos: eine Blindschleiche.



    Bei dieser, sehr scheuen Zeitgenossin, der wir auf dem Weg zu den Strudelköpfen (2307 m) begegneten, sollte man dafür aber äußerst vorsichtig sein:



    Eine Kreuzotter :P :P



    Der Boss hat mich noch nicht einmal in ihre Nähe gelassen. ???


    Während des Aufstiegs über latschenbewachsene Hänge kündigte sich das eigentlich für abends erwartete Tiefdruckgebiet an.



    Ein altes Festungswerk aus dem Dolomitenkrieg bot uns Schutz gegen den plötzlich einsetzenden starken Wind und den Regen:



    Das war schon eine windige Angelegenheit, bis wir das Heimkehrerkreuz auf dem Gipfel erreicht hatten ;D ;D .





    Trotz des Wetters großartige Aussicht auf die Dreizinnen und den Paternkofel.



    Gott sei Dank hielt der Regen nur kurz an, so dass wir bei der Tour zum Passo dei Tocci wieder trocken blieben.



    Von einem Parkplatz bei Misurina ging es hinauf zum Rifugio Fonda Savio (2367 m), das letzte Stück des Weges in einer steilen Felsrinne.





    Nach einer kurzen Stärkung



    wurde es dann wieder interessant ;D ;D ;D



    Hier müssen wir runter, eine 60 m hohe Wand:




    Der Boss hat mich vorsichtshalber mit einem Seil gesichert.





    Mittlerweile mache ich solche Sachen mit links ;D.



    Die Wolken reißen auf:




    Wir passieren ein Geröllfeld.





    Wo bleibt der Boss?




    Geschafft!



    Vorbei am Lago d'Antorno.



    Endlich wieder in der Box :D :D.



    Wie es uns bei den anderen Touren erging und wie es zu meinen Träumen unter dem Gipfelkreuz kam, das erzähle ich euch später.


    Euer Whiskey


    (Fortsetzung folgt)

    Bericht und Fotos: Inge und Dr. Ulf Käsgen
    Hauptdarsteller: Limerick Whiskey von der Emsmühle

  • Gipfelträume - Traumgipfel: Piz da Peres (2507 m) 2015


    Hallo Leute,


    heute will ich noch ein wenig über meine weiteren Gipfelträume berichten. Bei klarem, sonnigem Wetter sind wir zunächst durch's Pustertal über Olang auf den Furkelsattel gefahren und haben dort an einem kleinen Stausee geparkt.


    Auf einer Forststraße geht es zunächst in der Morgensonne an der bewaldeten Nordflanke des Piz da Peres entlang.






    Steil steigt der Weg in Richtung Südosten an.




    Eine sehr steil ansteigende Sandrinne (Zwei Schritte vor, einer zurück! :D) hat meine Chefs ganz schön schwitzen lassen ;D ;D ;D




    Die Dreifingerscharte bietet eine überwältigende Aussicht auf das Pustertal und den Alpenhauptkamm.







    Bis zum Gipfel des Piz da Peres wird es wieder steil.




    Endlich, das Gipfelkreuz! In der Ferne die Umrisse der Dreizinnen und des Paternkofels.




    Ein irischer Gipfelträumer :-* :-*



    "Na, hab' ich euch nicht gut hier hoch geführt?" ;D



    Die Chefin bei der Arbeit:



    Dieser nur teilweise gesicherte Steig über den Westrücken soll uns wieder ins Tal führen:






    Manche Stellen sehen nicht wirklich vertrauenerweckend aus: :P :P







    "Sind wir kein gutes Team?" :-* :-*




    Auf gerölligen Pfaden weiter ins Tal.



    Blick auf den Kronplatz, der sichtlich gezeichnet ist von den Folgen des jährlichen Ski-Zirkus. :-[





    Immer wieder kurze, felsige Passagen mit kleineren Klettereinlagen.







    Nach fünf Stunden ist es geschafft... und wir auch :D :D :D



    Euer Whiskey
    (Fortsetzung folgt)


    Bericht und Fotos: Inge und Dr. Ulf Käsgen
    Hauptdarsteller: Limerick Whiskey von der Emsmühle

  • Bevor das angekündigte Tiefdruckgebiet sich ausbreitet, nehmen wir einen weiteren Gipfeltraum in Angriff, den


    Dürrenstein (2839 m) 2015.


    "Wie ist die Welt so groß und weit...! Da muss man in den Dolomiten schon kräftig Ausschau halten, um ein dem Dürrenstein ebenbürtiges Proszenium zu finden."
    (aus: Franz Hauleitner, Dolomiten 5, Rother Wanderführer, 6. Auflage 2011, Bergverlag Rother GmbH München).



    Am Nordrand der Plätzwiese am Hotel Hohe Gaisl sind wir früh morgens losgezogen.





    Über die Wiesenflächen der Dürrensteinalm ...







    ... steigt es zunehmend gerölliger werdend steil an.










    Für meine Zweibeiner ein anstrengender und schweißtreibender ;D ;D Anstieg...



    ..bis wir zunächst einen Vorgipfel :P erreichen...



    ...von dem aus sich der Blick auf den Hauptgipfel des Dürrenstein öffnet. :D :D



    Die kurze Kletterpassage über mehrere Felsstufen war für die Zweibeiner mit einer Kette gesichert. Der Boss hat mich darum vorsichtshalber angeseilt. Das kenn' ich ja jetzt bereits. 8) 8) 8)







    In der Ferne die schneebedeckten Gipfel des Alpenhauptkamms. Das Gipfelkreuz ruft. :D :D




    Wir sind endlich oben! ;D ;D






    Die Temperatur liegt bei reichlich Wind nur knapp über dem Gefrierpunkt. :o :o




    Trotzdem Gelegenheit für einen Gipfeltraum auf einem Traumgipfel: ;D ;D



    Sowohl der Blick tief ins Pustertal...



    ..als auch zurück über die Nordflanke des Dürrenstein ist atemberaubend.



    Wieder in der Ferne die Dreizinnen und der Paternkofel. 8)



    Meine Chefs können sich kaum losreißen. Aber irgendwann müssen auch wir wieder zurück.



    Jetzt wird wieder geklettert, ;D d. h. auch wieder anseilen!







    Der Boss meint, ich sei wohl eher so eine Art Bergziege ;D ;D




    Na, kommst du bei meinem Tempo mit? ;D ;D ;D




    Auch geschafft!! 8) 8)



    Wir warten auf die Chefin mit der Kamera. :D :D



    Der Abstieg gelingt deutlich schneller ;D





    Wieder auf der Plätzwiese angelangt, schmecken ein Espresso und ein Skiwasser doppelt gut. :D :D :D



    Nachdem das Regen- und Schneetief :P :P durchgezogen war, zieht es uns am letzten Tag noch einmal zur


    Bonner Hütte, unterhalb des Toblacher Pfannhorns auf 2340 m,


    die ein traumhaftes Bergpanorama bieten soll.





    Aufstieg entlang schneebedeckter Wiesen.





    Unsere Erwartungen werden nicht enttäuscht.



    Nicht nur der Dürrenstein...



    ...auch der Piz da Peres...



    ...und die Dreizinnen zeigen sich winterlich.



    Ein auch in diesem Jahr wieder traumhafter Wanderurlaub in den Dolomiten ist leider zu Ende.



    Das Schönste im Urlaub war, dass meine Chefs und ich zwei Wochen ständig zusammen waren und wirklich alles gemeinsam unternommen haben. Ich durfte fast immer, vor allem während der Bergtouren, frei laufen und musste nur anlässlich der etwas riskanteren Kletterpassagen, bei denen die Zweibeiner teilweise festmontierte Stahlseile und Ketten zur Sicherung hatten, angeseilt werden. Probleme gab es nie. Wenn ich mal nicht weiter wusste oder unsicher war, haben die Chefin oder der Boss den Weg angezeigt bzw. sind vorgegangen oder -geklettert. Aber immer: Rute hoch!!! 8) 8) Engmaschige Pfotenkontrollen waren Pflicht. Ich weiß aber, dass der Boss zur Sicherheit auch noch Pfotenschutzschuhe im Rucksack mitnimmt. Wir sind überall freundlich begrüsst worden. Viele Zweibeiner waren allerdings sehr überrascht, mich oben anzutreffen. ;D ;D ;D ;D



    Euer Gipfelträumer Limerick Whiskey von der Emsmühle



    Bericht und Fotos: Inge und Dr. Ulf Käsgen

  • Rund um die Seiser Alm


    Liebe Wanderfreunde und -freundinnen,


    weil wichtige familiäre Ereignisse in diesem Jahr ihren Schatten weit voraus warfen, hatten meine beiden Chefs beschlossen, nicht wie sonst im September, sondern unseren Wanderurlaub in Südtirol bereits im Juni anzutreten. Das Schlern-Gebiet und die Seiser Alm war diesmal das Ziel.


    Zitat

    Die Seiser Alm (italienisch Alpe di Siusi, ladinisch Mont Sëuc) ist die größte Hochalm Europas. Sie liegt in den Südtiroler Dolomiten in Italien, rund 20 km nordöstlich von Bozen und oberhalb der bekannten Tourismus-Orte Seis am Schlern, Kastelruth und St. Ulrich in Gröden. (Wikipedia)


    Dort sah es im Juni (!) noch so aus:


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    Ab 1800 m lag noch Schnee, Langkofel und Plattkofel im Hintergrund noch dick in Eis und Schnee verpackt und die Steige für Wanderer nicht begehbar. :(


    Unser Quartier hatten wir in einem sehr schönen und hundefreundlichen Appartementhaus in Seis, http://www.apartment-sella.com/de/home


    Von Seis ging es mit der Seilbahn bis zum Wandergebiet auf der Hochalm:


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    Eine kleine Rundwanderung auf der Seiser Alm zum Eingewöhnen. Die Luft war noch recht frisch.


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    Der blöde Maulkorb muss leider sein. X/


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    Glücklicherweise wurde das Wetter am nächsten Tag zunächst besser.


    Also wieder mit der Seilbahn nach Kompatsch, der Bergstation der Seilbahn.


    Der Schlern und die Santnerspitze grüßen im Sonnenlicht..


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    ...die Chefin und ich natürlich auch... ;)


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    ...und wir beiden erst! 8) 8)


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    Die Puflatsch-Runde ist ein leicht begehbarer Rundweg um den gleichnamigen Berg entlang des Randes der Seiser Alm. Großartig sind die Aussichten bis ins Grödner Tal und auf die Langkofel-Plattkofel-Gruppe.


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    Die Langkofelhütte noch in Eis und Schnee.


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    Wir sind oben!


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    Auf dem Weg zur Bergstation:


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    Zurück in Seis.


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    Die Wolken kündigen den Wetterwechsel an. Deshalb am nächsten Tag nur eine kurze Tour zur Saltnerhütte, einem Ausgangspunkt für die Besteigung des Schlern.


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    Es findet sich manch besinnliches Örtchen! ;);)


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    Die nächste Tour starteten wir in St. Ulrich im Grödnertal. Mit der Standseilbahn ging es aufwärts zum Raschötz-Höhenweg.


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    Auch hier noch vereinzelte Eisfelder.


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    Diese Pilze sehen besonders lecker aus. Wir haben sie dennoch stehen lassen. :P


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    Ein langer Abstieg ins Tal mit mehr als 1000 Höhenmetern.


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    Vor der Heimfahrt noch ein Abstecher auf den Friedhof von St. Ulrich, um einem berühmten Sohn Südtirols die Aufwartung zu machen:


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    Dann kam er doch, der Regen. Ein Anlass für uns, nach Bozen zu fahren, um einen weiteren berühmten Südtiroler zu besuchen. Nein, nicht Reinhold Messner, sondern...


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    Hunde waren da nicht erlaubt. :cursing::cursing:


    Nächster Tag: Regen X(X(


    Es gab nur eins: Ab nach Verona.:)


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    Was macht der Boss da? Genau, ein kurzer WhatsApp-Austausch mit Fam. Grüttner, ebenfalls in Italien unterwegs. 8) 8)


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    Dieser Knabe sieht interessant aus! "He Boss, ich will mal genauer gucken!"


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    Sehr suspekt!


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    Am Eingang zu Julias Haus (Das ist die von Romeo, gell! :-* :-* :-*) trafen wir auf eine ganze Gruppe terrierbegeisterter Iren, denen der Boss erst einmal auseinanderklamüsern musste, dass wir aus Deutschland und nicht aus Italien kamen.


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    Vor Julias Balkon war dann großer Hundetreff. Da war was los! ^^^^


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    Auf der Piazza delle Erbe


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    Was hat die Chefin denn da? Und ich? :P


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    Na also! ;)


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    Die Scaligergräber von Verona


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    Am Ufer der Etsch


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    Siehe da! Ein Kollege, der ein Anhänger der Ohrhaltung "Italian Style" ist.


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    Tschüss, Verona


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    Am letzten Tag vor dem Kofferpacken noch ein kurzer Trip auf idyllischen Waldwegen zum Völser Weiher.


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    Unheimlich, dieser Hexenstein! Ob da wohl...?


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    Tatsächlich, da ist sie, die Hexe! :/


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    Zum Schluss noch ein Selfie am See...


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    ...und dann war die schöne Zeit auch wieder vorbei.


    Aber wie ihr alle wisst: Der nächste Wanderurlaub kommt gewiss! :):)


    Euer Whiskey samt Kamerateam

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    3 Mal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()

  • Dreizinnen 2017





    Liebe Wanderfreundinnen und -freunde,


    Das da oben bin ich, Limerick Whiskey von der Emsmühle. Vielleicht erinnert Ihr euch noch an meine Gipfelträume von 2014 und 2015.
    Meine Gipfel-Bilder von damals haben unsere Freunde Uschi und Armin geradezu genötigt, uns in diesem Jahr in die Dolomiten zu begleiten und sich einige der schönsten Touren zeigen zu lassen. Anfang September brachen wir alle auf, um uns in Toblach im Hochpustertal zum Bergwandern zu treffen.


    Der Wetterbericht sah in der ersten Woche zunächst etwas durchwachsen aus.
    Obwohl wir zwei Wochen früher als zuvor nach Südtirol kamen, war es dort schon merklich kühler und auf den Höhen lag schon einiges von diesem weißen Zeugs rum :P .


    Wir sind für unsere erste Tour durch das Höhlensteintal nach Misurina und weiter zur Auronzo-Hütte gefahren.






    Das nächste Ziel, die Lavaredo-Hütte war schnell erreicht.



    Hier in den Bergen gibt es die größten Hunde, die ich je gesehen habe. Wer da mit wem spazieren ging, war uns allerdings nicht ganz klar. ;D



    Auf der wolkenverhangenen Südseite der Dreizinnen führte uns der Weg am Passportenkofel vorbei zunächst bis zum Büllelejoch.



    Die Kleiderordnung änderte sich bei den Zweibeinern ständig, weil die Luftfeuchtigkeit immer wieder erheblich zunahm. ;D ;D



    Jetzt aber mal voran!!!




    Hier könnt Ihr jetzt einmal hinter die Kulissen gucken. Meine Fototeams bei der Arbeit. Es wird geknipst, was das Zeug hält.



    Ein strammer Anstieg!



    Eine ganze Weile hatte ich bereits so ein Gefühl, als ob wir beobachtet würden. :-\ :-\



    Es pfeift pötzlich ganz laut! Was ist das denn? ::)
    Haben die hier große Hamster!! :P :P :P



    Was der Boss hier ständig mit "Murmeln" (oder so) bei den Tieren wollte, habe ich einfach nicht verstanden.


    Auf dem Büllelejoch...



    ... haben der Boss und ich erst einmal die Aussicht genossen:



    Diese Galerie kenne ich noch vom letzten Mal.



    Das Panorama ist einfach HAMMER!



    An der Büllelejoch-Hütte...



    ...flogen Menschen durch die Luft, ganz ohne Seil! :P :P




    Nachdem das Ding geparkt hat,



    haben wir es uns erst einmal näher angesehen. Ich hätte ja gerne mal dran gep...., aber ich durfte nicht. >:( >:(



    Noch ein bisschen Posen mit der Chefin...



    ..und dann ging's weiter durch das Schuttkar des Paternkofels Richtung Dreizinnenhütte.






    Ein letzter Anstieg...



    ...und dann stehen vor ihnen, den Dreizinnen.




    Zeit für eine kleine Stärkung und die Gelegenheit, mal die ganze Wandergruppe aufs Foto zu bannen.



    Von der Dreizinnenhütte beginnt ein langer Abstieg in den Rienzboden.



    Immer wieder fantastische Ausblicke auf die berühmtesten Gipfel der Dolomiten.



    Auf einen langen Abstieg folgt immer ein langer Aufstieg. ;D ;D ;D



    Manchmal führen sich die ZweibeinerInnen wegen eines simplen Fotos vielleicht auf. ??? ??? ;D ;D ;) ;)



    Das ist das Ergebnis: ;D ;D ;D ;D




    Ein langer Tag neigt sich dem Ende zu:




    Geschafft! :D :D :D



    Auf dem Heimweg leuchten die Dreizinnen in der Abendsonne.



    Fortsetzung folgt! ;D


    Euer Whiskey Dolomiti, der Könich vom Hochpustertal 8) 8) 8)


    588_05_05_11_12_01_51.gifDr. Ulf und Inge Käsgen

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()

  • Dürrenstein 2017 (2839m)


    Die zweite Tour in diesem Urlaub verlief ganz anders, als ursprünglich geplant.
    Beabsichtigt war eine lange Wanderung entlang der Schuttkare der Hohen Gaisl, die einen traumhaften Ausblick auf das Hochalmgebiet der Plätzwiese und die Dreizinnengruppe bietet.
    Vor drei Jahren waren wir schon einmal dort.


    Die Zufahrtsstraße war als Folge der vor ein paar Wochen erfolgten Murenabgängen mehrere Meter hoch mit Schutt und Geröll verschüttet.


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    Am Wanderparkplatz: Eine Wegsperrung!


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    Ähnlich wie zuvor in Graubünden in der Schweiz waren auch hier mehrere Berghänge in Bewegung geraten und abgerutscht. Ortskundige berichteten uns, dass ständig noch Geröll nachrutsche.


    Hier war zuvor noch ein Wanderweg:


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    Also Plan A gestrichen. X/( Plan B muss her! :) )


    Derweil genießen wir die Aussicht auf die wolkenverhangenen Gipfel:


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    In diesem Falle bot sich als Alternative der nahegelegene Dürrenstein an, ein beliebter Aussichtsberg, den wir dann auch in Angriff nahmen.


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    Dies hier sind übrigens keine Murmeltiere, auch wenn's auf den ersten Blick fast so ausschaut. ;) ^^


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    Wir genießen den Ausblick..


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    ...die Bergrettung hatte dafür im Einsatz sicher keine Zeit.


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    Eine Tankstelle mit klarem Bergwasser für den großen Durst:


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    Und danach erst mal die Aussicht genießen:


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    Immer höher und höher...


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    Erst einmal wieder Luft holen:


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    Ich geh' besser wohl mal vor.


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    Endlich ist der Vorgipfel erreicht.


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    Hier beginnt der kurze Klettersteig, der zum Hauptgipfel führt.


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    Und jetzt komme ich, Limerick Whiskey von der Emsmühle, genannt Whiskey Dolomiti.
    Als der Boss beginnt, seinen zarten Astralkörper hinab zu wuchten, bin ich ihm erst einmal zwischen die Beine gelaufen;). Der war etwas sauer, glaube ich :/


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    So, erst einmal sichern!


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    Und danach ging es doch auch. Wir haben das ja alles schon einmal geübt.


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    Der Rest des Teams hat's auch bewältigt.


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    Noch ein kurzes Stück...


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    ...und wir sind oben! :D :D :D


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    Gipfelimpressionen:


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    Blick auf Toblach:


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    Und danach geht's wieder hinunter.


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    Die Chefin nimmt Maß. Heute soll ich mit ihr klettern. Das wird ein Spaß! ^^


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    Das Fototeam geht schon einmal vor und bezieht Position:


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    Los geht's:


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    Geschafft!!! :D :D


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    Der Boss ist noch nicht da!! :P


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    Rucksäcke umpacken,


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    Abschiedsfoto,


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    Abstieg ins Tal.


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    Mein Gerümpeltaxi nach Hause :S^^:D


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    An diesem Abend waren wir ALLE geschafft :sleeping:


    Doch am nächsten Morgen... :P
    ...aber davon erzähle ich euch später!! ;D ;D


    Euer Whiskey Dolomiti nebst Fototeams

    588_05_05_11_12_01_51.gifDr. Ulf und Inge Käsgen

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()

  • [Bertihütte (italienischer Name: Rifugio Berti al Popera)


    Die Bertihütte liegt in den Sextner Dolomiten auf 1950 m Höhe am Ende des Poperatals und ist Ausgangspunkt für viele Klettertouren.
    Wir sind morgens früh vom Kreuzbergpass losgezogen.


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    Von der Hauptstraße geht es über Feld- und Wiesenwege...


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    ...zum Schussriedlsattel...


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    ...und von dort weiter auf einer alten, teilweise verfallenen Militärstraße aus dem ersten Weltkrieg.


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    Mit der Straße ist dann aber auch bald Schluss und die Zweibeiner müssen den Allradantrieb zuschalten. ^^^^


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    Langsam wird der Weg wieder interessanter...


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    ...und jetzt sehr ihr einmal, warum ich beim Wandern immer ein Geschirr trage:


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    Dann muss ich mich nicht den Berg hoch quälen, sondern lasse mich von meinem Personal heben. ;) ;)


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    Mal abwarten, wie die Chefin sich dabei anstellt... ;)


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    Gar nicht so schlecht! :-* :-*


    Alle sind oben. Und nun weiter...


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    Na, kommt ihr noch mit? :P ;)


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    Ja, Boss, da geht's rauf!


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    Und wieder klettern! :):)


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    Blick auf den Schussridlsattel und die alte Militärstraße, über die wir gekommen sind.


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    Mein Fototeam gibt alles: 8) 8) :-* :-*


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    Die Salahütte, mittlerweile als Museum genutzt.


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    Noch eine Viertelstunde bis zum Ziel:


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    Die Chefin schwebt geradezu hinter uns her. :P


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    Im Poperatal...


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    ...das Ziel vor Augen:


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    Die Bertihütte!


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    Die Anstrengung wird auch belohnt:


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    Der Rückweg:


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    Eine eisige Erfrischung gefällig?


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    Äh, Armin, warum nimmst du nicht die Brücke?


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    Langsam werden die Beine müde.


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    Ich melde:


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    "Ein Piiiiiilz!"


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    Noch ein kurzes Stück und wir erreichen wieder die Hauptstraße zum Kreuzbergpass:


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    Obwohl heute nur rund 685 Höhenmeter zu bewältigen waren, zog sich der Weg doch lange hin und wir waren froh, wieder zuhause zu sein.


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    Euer Dolomitenkönich Limerick Whiskey von der Emsmühle

    588_05_05_11_12_01_51.gifDr. Ulf und Inge Käsgen

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()

  • Wie wir beinahe den Sarlkofel erstiegen hätten... :D


    Nach unserer Tour zur Bertihütte sorgte der Wettergott erst einmal für eine mehrtägige Pause. Ein Wintereinbruch ??? :'( Mitte September mit Schnee bis auf 1200 m Höhe ließ uns Zeit zu regenerieren, zum Schmökern und zur Bearbeitung der bisherigen Bildausbeute. :D Die Spaziergänge gestalteten sich wetterbedingt zunächst wieder deutlich kürzer.


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    Für den vorletzten Urlaubstag kündigte sich dann ein kurzes Zwischenhoch an. Das wollten wir nutzen für eine letzte Tour auf den Hausberg von Toblach, den Sarlkofel (2378m).
    Gesagt, getan. Früh morgens ein langer Anstieg von Rienz/ Neu-Toblach aus auf teils steilen Steigen in einem Fichtenwald.


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    Der Sarlkofel im Hintergrund.


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    Die Schafe waren sehr zutraulich und ließen uns auch an die Lämmer heran,


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    allerdings nur, solange sie Whiskey nicht erspäht hatten, der sich wohlweislich im Hintergrund gehalten hatte. Danach ging nichts mehr. :cursing::cursing::cursing:


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    Rückzug! Hilfe, Boss!


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    Der Gipfel kommt langsam näher.


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    Der Dolomitenkönich und sein Reich. 8) 8) 8)


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    Der Schnee liegt immer höher.


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    Immer wieder Windbruch, der die Wege blockiert.


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    Die Baumstämme kann man so...


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    oder so überwinden. Große Vorsicht und nicht zur Nachahmung empfohlen!


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    Zwischendurch ging bei Whiskey immer wieder mal die Post ab.


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    Auf dem Suisridl


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    Das Gehen wurde immer schwieriger. Unter dem Schnee hatte sich überall Eis gebildet, eine sehr rutschige Partie.


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    Der Steig zum Sarlsattel hinauf war gefährlich glatt und unberechenbar.


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    Deshalb haben wir die Tour an dieser Stelle abgebrochen, um kein Risiko einzugehen. Der Sarlkofel muss also noch auf uns warten. :P


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    Dafür haben wir von hier herrliche Ausblicke auf den Kronplatz...


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    ...und die Ortlergruppe.


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    Also wieder abwärts...


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    ...zur Putzalm für eine kleine Jause.


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    Erst einmal Eis kratzen.


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    Die besten Kaasspatzen überhaupt! :-* :-*


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    und jede Menge Edelweiß.


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    Auf steilen Waldwegen geht's wieder zurück nach Toblach.


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    Die Bonnerhütte unterhalb des Pfannhorns im tiefen Schnee.


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    Zurück in Toblach.


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    Die zunehmende Migration von Wölfen und die ersten Wolfssichtungen im Fassatal haben mittlerweile auch die Kommunalverwaltungen in Südtirol veranlasst, ihnen den Zutritt zu Kinderspielpätzen zu untersagen. :/:D:D


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    Liebe Wanderfreunde, dies war der letzte Tourenbericht von den Dolomiten aus 2017. Auch 2018 stehen wieder Dolomitentouren an. Schließlich wartet der Sarlkofel noch auf uns.
    Wir werden berichten!


    Euer Team Whiskey

    588_05_05_11_12_01_51.gifDr. Ulf und Inge Käsgen

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()

  • Auf die Haunoldköpfl 2018, 2158m
    (Gehzeit ca. 5 Stunden, 730 m im Anstieg, ca. 1030 m im Abstieg)


    Nach einer rekordverdächtig langen, vierzehnstündigen Fahrt mit endlosen Staus an Fernpass und Brenner waren wir endlich wieder einmal am Ziel unserer Wanderträume, dem Hochpustertal. Uns erwartete vielversprechend klares, sonniges und für die Jahreszeit recht warmes Wetter. Nachdem wir uns in unserer Wohnung eingerichtet hatten, wurden die Rucksäcke gepackt und die erste Eingewöhnungstour in Angriff genommen.


    Der Haunoldgruppe, dem Hausberg von Innichen, vorgelagert ist eine Bergschulter mit den beiden Haunoldköpfl.


    Bis zur Haunoldhütte ging's mit dem Lift. Die Chefin meinte, dass ich mit dem Liftfahren im Training bleiben müsse. ICH, Whiskey Dolomiti, der Sessellift-Profi, Pfffff...:whistling:


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    Unter dem Lift verläuft übrigens eine Sommerrodelbahn. Ständig kamen johlende Zweibeiner in winzigen Wagen herunter gerauscht oder gekrochen, je nach dem.


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    Das der Boss im Lift etwas unsicher wirkte, habe ich ihm erst einmal beruhigend die Pfote aufgelegt. Ich hatte alles im Griff. 8) 8) 8)


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    Das Aussteigen muss er auch noch etwas üben.


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    Da hinten liegt unser Ziel.


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    Nach kurzer Zeit passierten wir ein Murengelände unterhalb des Haunoldgipfels.


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    Teils steiler Anstieg durch Waldgelände.


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    Zwischen den Bäumen eröffnen sich immer wieder tiefe Einblicke ins Pustertal und das Sextner Tal.


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    Während der Boss Silberdisteln knipsen musste


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    habe ich mir ein Päuschen gegönnt.


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    Und dann waren wir oben, auf dem östlichen der beiden Haunoldköpfl.


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    Nach Norden geht der Blick ins Pustertal auf Innichen:


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    Nach Süden haben der Boss und ich den Ausblick auf die Dreischusterspitze und unsere alten Bekannten, die Drei Zinnen genossen.


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    Nach Westen geht es weiter zum westlichen Haunoldköpfl, unserem nächsten Ziel.


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    Noch ein Eintrag ins Gipfelbuch...


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    ...und es geht weiter. Jetzt wird der Weg auch ein wenig interessanter. 8) 8)


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    Ein wenig kraxeln kann man da auch wieder einmal:


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    Blick zurück auf's östliche Köpfl.


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    Geschafft! 8)8)


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    Der Könich der Dolomiten über seinem Reich. ;) ;) ^^^^^^


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    Auf gleichem Wege wieder zurück


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    einschließlich kurzer Klettereinlage.


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    Wo ist die Chefin?


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    Noch einmal Blick ins Innerfeldtal mit den Drei Zinnen:


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    Danach wieder talwärts ins Sextner Tal und entlang des Sextner Baches zurück nach Innichen.


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    Fortsetzung folgt! 8)


    Euer Whiskey Dolomiti

    588_05_05_11_12_01_51.gifDr. Ulf und Inge Käsgen

    2 Mal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()

  • Auf's Toblacher Pfannhorn (2663m) und rund um den Einserkofel


    Unsere zweite Eingewöhnungstour in diesem Jahr führt auf das Toblacher Pfannhorn (ca. 4 h, 1080 Höhenmeter).
    Das Pfannhorn ist ein Wiesengipfel oberhalb der Bonner Hütte nördlich von Toblach


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    Der Aufstieg ist relativ unspektakulär. Man wird am Ziel aber mit einer großartigen Aussicht auf die Gipfel der Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal belohnt.


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    Einen Eintrag ins Gipfelbuch ist die Tour allemal wert:


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    Belohnt wird die Mühe durch eine zünftige Jause auf der kulinarisch sehr empfehlenswerten Bonner Hütte.


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    Aber nun genug der Eingewöhnung! ^^^^


    Nach einer zweitägigen Regenpause starten wir früh morgens vom Wanderparkplatz an der Fischleinbodenhütte im Fischleintal.


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    Die Wandertour rund um den Einserkofel, einen der Gipfel der sogenannten Sextenener Sonnenuhr, hat uns schon seit Jahren gereizt. Angegeben ist die Wanderung mit rund 7 h Gehzeit und 1160 Höhenmetern.


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    Mit zunehmendem Tageslicht schält sich der Gipfel des Einserkofels aus dem Morgennebel.


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    Das Fischleintal bleibt hinter uns zurück


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    Unterhalb des Einserkofels windet sich der Weg teils durch latschenbesetzte Hänge und Schuttkare steil nach oben.


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    Nach knapp drei Stunden erreichen wir die Zsygmondy-Hütte (2235 m).


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    Hinter der Zsygmondy-Hütte die beeindruckende Felskulisse des Elferkofels.


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    Der Aufstieg geht weiter in Richtung Büllelejoch


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    Der Wächter der ortsansässigen Mumeltierkolonie hat uns voll im Blick


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    Das Panorama ist einzigartig.


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    Wir erreichen eine Galerie...


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    ...der wir bis zur Büllelejoch-Hütte (2528 m) folgen.


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    Die Hütte ist übervoll, es weht ein eisiger Wind und wir sind nach dem langen Aufstieg durchgeschwitzt. Eine kurze Pause zur Stärkung und zum Kleiderwechsel muss reichen.


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    Vom Büllelejoch steigen wir durch ein steiles Schuttkar unterhalb der Nordseite des Paternkofels ab


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    Wir umgehen die mittlerweile touristisch überlaufene Dreizinnenhütte und steigen an den Bödenseen über die Böden-Alm im großen Bogen ab ins Altensteiner Tal...


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    ...dem wir in einem langen Talabstieg bis zur Talschlusshütte im Fischleintal zurück folgen.


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    Ein langer und anstrengender Wandertag mit einer Strecke von rund 18 km, weit über 1100 Höhenmetern und rund 7 h Gehzeit und unglaublich schönen Motiven vor der urwüchsigen Kulisse der Sextener Dolomiten liegt hinter uns, eine der schönsten Touren, die wir bisher gegangen sind.


    Inge, Ulf und Whiskey

    588_05_05_11_12_01_51.gifDr. Ulf und Inge Käsgen

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()

  • Monte Piana 2.0


    Die kristallklare Luft mit wirklich optimalen Sichtverhältnissen nahmen wir zum Anlass, noch einmal den Monte Piana zu besuchen, einen rund 2300 m Tafelberg mit großartiger Aussicht auf die umliegenden Dolomiten-Massive.


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    Zur Bosi-Hütte ging's wieder mit dem Landy:


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    Eine lustige Fuhre war das..


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    Von der Bosi-Hütte aus starteten wir nach kurzer Einweisung zum Rundweg durch das Freilichtmuseum.


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    Der Rundweg führt teils über einen ausgestellten und teils mit Drahtseilen gesicherten Steig.


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    Trümmer von Unterkünften aus dem Dolomitenkrieg 1915-1918


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    Am Gipfelkreuz des Monte Piana.


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    Diesmal haben wir die Gelegenheit genutzt, einmal in den alten Stollen und Tunnelgängen herumzukrabbeln. Schwindelfrei sollte man hier schon sein.


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    Hier war im Krieg ein Beobachtungspunkt.


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    Eine 360° Rundumsicht mit vielen großen Gipfeln.


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    Der Rundweg führt durch alte Stellungen und Schützengräben weiter über den Berg zum zweiten Gipfel, dem Monte Piano, der im Dolomitenkrieg österreichisch besetzt war.


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    Die Friedensglocke auf dem Monte Piano.


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    Auch auf dieser Seite des Berges Stellungsreste. Wenn diese Steine erzählen könnten...


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    Hier endete unsere Rundwanderung.


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    Per pedes wieder zurück ins Tal.


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    Der Monte Piana ist nicht ohne Grund einer der meist besuchten Berge in den Dolomiten. Eine Tour hierher lohnt sich allemal.


    Euer Whiskey und Team

    588_05_05_11_12_01_51.gifDr. Ulf und Inge Käsgen

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Ulf Käsgen ()