Hochgebirgswandern

  • Liebe Leserinnen und Leser von Irish-Online.de,


    ich freue mich sehr, dass der Artikel, der bereits in der Zeitschrift "Der Terrier" im September 2013 und im "The Irish Terrier Association Yearbook 2014" in englischer Sprache veröffentlicht worden ist, nun endlich auch hier für uns Online zur Verfügung steht. Vielen Dank an Petra Platen und Heike Sonnefeld, die so eindrucksvoll mit einem unglaublichen Bildmaterial über ihre Scooby-Doo berichten und keinen Zweifel lassen: der Irish Terrier ist ein Allrounder und geht mit seinen Besitzern durch "dick & dünn". Hauptsache, er ist immer dabei!


    Karina Grüttner
    (Redaktion)




    Hochgebirgswandern und -klettern mit unserer Irish Terrier Hündin Scooby-Doo Silvester von der Emsmühle


    Der Irish Terrier wird gerne als „Allrounder“ bezeichnet, weil er intelligent ist, schnell lernt und bei jeglichen Aktivitäten vielseitig eingesetzt wird. Wozu er im Hochgebirge fähig ist, zeigt folgender Erlebnisbericht.


    Wir hatten uns und Scooby-Doo schon lange auf Bergwanderungen vorbereitet, u.a. durch Kletterübungen auf Baumstämmen und Holzstapeln, Cavaletti und regelmäßiges Joggen. Im Alter von etwa 18 Monaten war es dann endlich so weit. Scooby-Doo´s erste Hochgebirgseindrücke sammelte sie auf der Fahrt in der Dachstein-Südwandbahn mit Sichtfenstern bis in Hundeaugenhöhe. Es ging in gut 5 min teilweise 200 m über der Erde schwebend fast 1000 m rauf auf den Hunerkogel in 2700 m Höhe. Sie meisterte diesen rasanten Höhenaufstieg neugierig, gelassen und ohne gesundheitliche Probleme.


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    Für Scooby-Doo hatten wir schon vor Monaten einen Klettergurt besorgt. Bei ersten „Klettersteig-Trockenübungen“ nahe Köln zeigte sich, dass sie uns beim Tragen im Gurt, z.B. beim Leitern auf- und absteigen oder auch beim Gehen über Eisenstangen an senkrechten Felswänden, 100%ig vertraute und sich im Gurt hängend völlig ruhig verhielt.


    Oben auf dem Gletscher ließ sich Scooby-Doo problemlos in der Seilschaft an einer speziellen Kletter-Hundeleine führen. Zur Adamekhütte, unserem Standort für mehrere Tage, musste die steile Steinerscharte überstiegen werden. Während sich die Menschen ziemlich abmühten, hatte Scooby-Doo im Tiefschnee weder rauf noch runter Probleme.


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    An einer kniffeligen kleinen Kletterstelle haben sich dann die Übungseinheiten zu Hause bewährt. Auch in diesem ausgesetzten Gelände zeigte Scooby-Doo vollstes Vertrauen und ließ sich über die Stahlstifte und die Leere unter uns tragen.


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    Körperlich und psychisch anspruchsvoll wurde es bei der Besteigung des 2995 m hohen Dachsteingipfels. Es ging über den Westgrat mit Seilsicherung für Mensch und Hund in bizarrer Eislandschaft aufwärts. Unterwegs gab es starken Eisregen, gegen den die unter Scooby-Doo´s Gurt angezogene regendichte Winterdecke schützte.


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    Scooby-Doo lief nahezu alle Passagen selbstständig, vorsichtshalber aber immer gesichert, und musste nur an einigen wenigen Steilstücken kurz hoch- bzw. herunter gehoben werden.


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    Teilweise lachte die Sonne von herrlich blauem Himmel und freute sich offensichtlich über die nach Informationen ortsansässiger Bergführer seit über 30 Jahren erste Besteigung des Dachsteingipfels durch einen Hund.


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    Das Glück, diesen Gipfel gemeinsam mit diesem unglaublich vertrauensvollen, konditions-, willens- und charakterstarken „Hund aus Gold“ gemeistert zu haben, ist unbeschreiblich.


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    Und der gleißende Sonnenuntergang an der Adamekhütte am nächsten Tag hat dieses Glücksgefühl tief in die Seele gebrannt.


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    Etwa eine Woche später ging es in einer fast 10stündigen Höhenwanderung im Hochkönig-Gebirge vom Arthurhaus (1502 m) bis zum Matrashaus in 2922 m Höhe. Da diesmal keine Gletscherspalten und auch keine gefährlichen Felsabbrüche drohten, lief Scooby-Doo nahezu während der gesamten Tour frei im Gelände. Sie folgte zielsicher alten Spuren und zeigte uns den Weg über Gestein und durch steile Schneeflanken.


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    Für Scooby-Doo war diese Wanderung „Party pur“. Sie tobte unterwegs ausgiebig im Schnee und hatte unglaublichen Spaß an der ganzen Tour. Und beim Sonnenuntergang in nahezu 3000 m Höhe in gigantischer Kulisse und 360° Rund-um-Sicht schien sie ebenso ehrfurchtsvoll und beeindruckt wie wir.


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    Scooby-Doo hat 12 Tage anspruchsvoller Hochgebirgswanderungen bis fast 3000 m Höhe in unterschiedlichstem Gelände nicht nur gesundheitlich und konditionsmäßig völlig problemlos gemeistert, sie hat uns Menschen durch ihre Bewegungsfreude und -sicherheit und ihr scheinbar unendliches Vertrauen immer wieder begeistert. Wir sind stolz und glücklich, dass uns ein solch wunderbarer „Hund aus Gold“ durch unser Leben begleitet.


    Petra Platen und Heike Sonnefeld

  • Liebe Onlinerinnen und Onliner,


    Scooby-Doo Silvester war mit ihren beiden Besitzerinnen "urlaubstechnisch" unterwegs. Diese junge Irish Terrier Dame trägt in der Zwischenzeit den Titel Champion und auch im täglichen Leben ist sie einfach ein "Hingucker"!


    Viel Spaß bei dem Bericht über ihre neuen Abenteuer, die gleichfalls inzwischen im "Irish Terrier Association Yearbook 2015 und 2016" in englischer Sprache veröffentlicht worden sind.
    Danke an Heike Sonnefeld und Petra Platen für die schöne Berichterstattung mit den eindrucksvollen Fotos!


    Karina Grüttner
    Redaktion



    Alpendurchquerung und Zugspitzbesteigung
    mit unserer Irish Terrier Hündin Scooby-Doo Silvester von der Emsmühle


    Teil 1


    Im August/September 2013 hat Scooby-Doo uns auf unserer Trans-Alp-Tour begleitet. Wir sind von Nord nach Süd von Oberstdorf in Deutschland durch Österreich bis nach Vernagt in Italien gewandert. 10 Tage waren wir mit Scooby-Doo unterwegs, mussten teilweise bis zu 1000 Höhenmeter pro Tag bergauf und wieder bergab bewältigen, manchmal bei Regen und Schnee, aber auch bei herrlichem Sonnenschein. Wir wanderten auf Europas Fernwanderweg E5 mit einigen Varianten, da die meisten Hütten entlang des E5 im Sommer so voll mit Menschen sind, dass die Hüttenwirte entweder gar keine Hunde aufnehmen oder Hunde draußen schlafen müssen. Das kam für uns nicht in Frage, da Scooby-Doo bei uns im Warmen schlafen sollte. Also wählten wir Varianten entlang des E5, bei denen wir im Vorfeld in den Hütten oder Pensionen Reservierungen vorgenommen hatten und klar war, dass Scooby-Doo bei uns bleiben konnte. So genossen wir wunderbare Unterkünfte, in denen wir wegen Scooby-Doo meistens in separaten, kleinen Räumen schlafen durften. Das bedeutete, dass wir keine “Schnarcher” um uns hatten. Welch ein Genuss und was für ein Glück, mit Scooby-Doo in den Bergen unterwegs zu sein!!!


    Am ersten Tag hatten wir gleich so richtig „englisches Wetter“: Regen, Regen, Regen…Scooby-Doo hat sich tapfer mit uns durch das schlechte Wetter von Oberstdorf vorbei an der Kemptener Hütte bis nach Holzau 700 m rauf und 700 m wieder runter geschlagen.


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    Bei der 2. Wanderung vom Gasthaus Hermine zum Württemberger Haus gingen wir ca. 6 Stunden durch strahlenden Sonnenschein. Die Tour war sehr abwechslungsreich und führte uns entlang eines rauschenden Bergbachs, durch eine dank Ketten gesicherte Felsrinne rauf auf 1200 m und dann 300 m wieder runter durch ein schroffes, aber weites Tal bis zur Hütte, die mitten in den Bergen liegt und per Helikopter Verpflegung bekommt. Es war ein schöner Sonnentag.


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    Am 3. Tag ging es vom Württemberger Haus 1500 m bergab zum Ort Zams und dann mit der Gondel zur Schihütte Zams in ca. 1800 m Höhe. An diesem Tag war es sehr heiß. Alles hatte irgendwie mediterranen Charakter. Insgesamt waren wir 5 Stunden wandern und fuhren 10 Minuten mit der Gondel, alles kein Problem für Scooby-Doo. Auf der Schihütte hieß es „abgammeln“ auf der Sonnenterrasse.


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    Die 4. Wanderung führte uns zunächst mit der Gondel bis auf 2200 m und dann stiegen wir weiter auf bei herrlichem Sonnenschein bis auf den Gipfel des Venet in 2515 m. Es folgte eine wunderschöne Gratwanderung mit grandiosem 360 Grad-Blick auf die umliegenden Berge, begleitet von zahlreichen Steinmännchen, bevor es dann mühsame 1200 m abwärts bis nach Piller ging, wo wir nach insgesamt 6 Stunden Wandern auf einer Pferderanch übernachteten.


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    Am nächsten Tag wanderten wir in 7,5 Stunden über den bis dahin mit 2400 m höchsten Punkt bis zum Gasthaus Wiesenhof. Das Wetter war noch trocken, aber in der Ferne hörte man gefährliches Gewittergrollen, das einen Wetterwechsel ankündigte.
    Auf der 6. Wanderung ging es dann wiederum in etwa 7,5 Stunden rauf zur Verpeilhütte in ca. 2015 m Höhe. Das Wetter war zunächst noch stabil und wir nutzten die frühe Nachmittagssonne zur Regeneration in und unter einer Hängematte.


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    Am nächsten Morgen hatte es weiter oben geschneit und es regnete fast ununterbrochen. Wir entschieden uns, einen Tag abzuwarten und eine weitere Nacht auf der Hütte zu bleiben. Es war also Zeit, bis zum Schnee etwa 300 m auf- und wieder abzusteigen und die vierbeinigen Bewohner der Gegend zu bewundern.


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    Am nächsten Tag war es weiter oben total nebelig und es schneite weiter. Da wir eine schwierige Kletterstelle passieren mussten, war uns das zu gefährlich und wir liefen zurück ins Tal und fuhren mit dem Bus um den Bergrücken herum ins nächste Tal bis nach Mittelberg, wo wir übernachteten.
    Der nächste Wandertag führte uns von 1700 m bis hinauf zur Braunschweiger Hütte auf 2700 m, dem höchsten Übernachtungspunkt der gesamten Tour. Der Aufstieg erfolgte in 3 Stunden im Nebel und bei ungemütlichen Temperaturen über den Jägersteig über teilweise ausgesetzte Wege mit steil abfallenden Flanken und an den schwierigsten Stellen mit Ketten und Stahltritten gesichert. Scooby-Doo lief fast während der ganzen Tour frei und sicher im Gelände und wurde nur an den Kletterstellen mit ihrem Gurt gesichert.


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    Weiter oben nahm der Schnee immer mehr zu, es wurde kälter und Scooby-Doo trug zum Schutz ihren Wintermantel.


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    Am nächsten Morgen waren wir beinahe eingeschneit und wir stiegen durch den Schnee bis zu einem Grad in über 3000 m auf. Scooby-Doo bewegte sich völlig problemlos im verschneiten Gelände.


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    Nach der Grad-Überquerung ging es dann ein kurzes Stück mit dem Bus durch einen Straßentunnel und dann in einer langen Wanderung 1300 m bergab bis nach Vent in 1700 m Höhe. Der Weg war wunderschön und führte uns durch schroffes und einsames Hochgebirgsgelände und über eiskalte Seen und Bäche.


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    Am nächsten Tag führte uns der Weg in beinahe 8 Stunden von Vent nach Vernagt, dem Ziel unserer Wanderung in Italien. Kurz nach dem Grenzübergang nach Italien passierten wir die Similaunhütte in 3019 m, dem höchsten Punkt unserer Tour. Ganz in deren Nähe wurde Ötzi gefunden. In dieser Höhe waren wir den Gletschern ganz nah und der Weg führte wieder durch Schnee. Scooby-Doo hatte auch hier, wie bei der Tour vor einigen Wochen auf den Dachstein und Hochkönig, keinerlei Probleme mit der großen Höhe.


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    Von der Semilaunhütte hatte man einen wunderbaren Blick auf die „Italienischen Alpen“. Direkt hinter der Hütte ging es dann 1300 m bergab in Richtung Vernagt. Fast die ganze Zeit hatte man das Ziel, den blau schimmernden Stausee, im Blick.


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    Insgesamt haben wir bei dieser Trans-Alp-Tour 9 Tageswanderungen mit vielen Höhenmetern rauf und runter unter verschiedensten Wetterbedingungen und Temperaturen zwischen 25° bis unter den Gefrierpunkt absolviert. Scooby-Doo hatte zu keinem Zeitpunkt Probleme mit der Höhe, selbst am höchsten Punkt von über 3000 m. Sie hatte unglaublich viel Spaß, sich im Gelände auf unterschiedlichsten Böden zu bewegen, hatte keine Probleme mit ihren Pfoten und hat sich in allen Hütten und Pensionen in die dortigen Bedingungen eingefügt.


    Fortsetzung folgt in Teil 2 mit der Zugspitzbesteigung


  • Teil 2: Zugspitzbesteigung mit Scooby-Doo


    Da die Trans-Alp-Tour so wunderbar geklappt hat und wir nun gut trainiert und hoch motiviert waren, haben wir uns entschlossen, an die Nordseite der Alpen zurück zu fahren und uns nach 3 Tagen Erholung zum Abschluss unseres Urlaubs einen Traum zu erfüllen: Die Besteigung der Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschland, durch die Höllentalklamm und das Höllental.


    Zunächst wanderten wir gemütlich bei sonnigem und warmem Wetter von Hammersbach in 700 m Höhe durch die tolle Höllentalklamm bis zur Höllentalangerhütte in 1381 m, wo wir übernachteten. Der Bach in der Klamm war reißend; die Wanderung über kleine Stege und Brücken, durch Tunnel und über nasse Steinwege war leicht und atemberaubend. Scooby-Doo hatten wir wegen der glitschigen Steine vorsichtshalber mit ihrem Klettergurt gesichert.


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    Wir verbrachten einen entspannten Nachmittag auf der Terrasse und im Tal oberhalb der Hütte. Das war auch notwendig, denn der nächste Tag sollte uns an unsere Grenzen bringen…


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    Der Blick auf die Zugspitze war bei diesem klaren, strahlenblauen Himmel wunderbar. Sie schien uns zum Greifen nah…


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    Am nächsten Tag ging’s dann früh um 7 Uhr nach einem stärkenden Frühstück los. Klettergurt, Steigeisen, Helm, Karabiner, Müsliriegel und genügend Getränke waren eingepackt, um dieses aufregende Abenteuer gut geplant anzugehen. Nach etwa einer Stunde kamen wir zu ersten Kletterstellen, um dann auf die „Leiter“ zu stoßen, einer mit unzähligen Trittbügeln gesicherten Steilwand. Dank unserer Klettergurte war der 30 m hohe Aufstieg gefahrlos, aber dennoch eine Herausforderung. Scooby-Doo war, wie schon so oft, aufmerksam und unerschrocken und ließ sich Stufe für Stufe, immer in doppelter Sicherung, hochtragen.


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    Weiter ging es auf dem zunehmend anspruchsvollen Wanderweg, der aber an besonders steilen Stellen immer ausgezeichnet mit Seilen und Ketten versehen war. Hier sicherten wir Scooby-Doo immer doppelt, sowohl am Fixierseil als auch an unserem Klettergurt. Wo es ging, stützten wir sie in der schrägen Wand, so dass sie quasi in der Schräge stand und nicht im Seil hängen musste.


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    Ein paar Meter weiter stießen wir auf das „Brett“, das neben der Leiter die zweite „Schlüsselstelle“ dieser Aufstiegsroute zur Zugspitze sein sollte. Hier waren an einer fast senkrechten Wand Trittstifte in die Wand gelassen, auf der man diese Passage überwinden konnte, den Blick immer nach vorne, unter einem tiefen Abgrund. Wir passierten nacheinander diese Stelle und Scooby-Doo wartete geduldig, bis sie, wiederum doppelt gesichert und ihre Füße gegen die Wand gestemmt, folgen durfte.


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    Nach dem „Brett“ ging es teilweise sehr steil weiter. An den meisten Stellen konnte Scooby-Doo auf den schmalen Felsabbrüchen allerdings selber laufen und sie bewegte sich leicht und locker, beinahe wie eine Gämse.


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    Der Blick zurück zeigte uns, wie hoch wir schon gekommen waren. Hinten im Tal konnten wir die Höllentalangerhütte sehen. Von dort waren wir heute früh gestartet.


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    Zwischendurch waren immer wieder felsige Abschnitte zu überwinden. Dort, wo es nicht an einer steilen Wand entlang ging, ließen wir Scooby-Doo frei klettern. Meist lief sie vorne weg und wartete zwischendurch immer auf uns.


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    Weiter oben im Höllental mussten wir einen Geröllhang passieren, bevor wir auf den Gletscher trafen. Der Gletscher war leider in diesem Sommer schon ziemlich abgeschmolzen. Oberhalb des Gletschers konnte man schon die steile Wand sehen, die mit vielen Steilstellen auf uns wartete.


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    Der Gletscher war durchzogen von tiefen Spalten. Wir zogen unsere Steigeisen an. Auch wenn der Weg in Richtung Zugspitze im Zickzack um die tiefen Spalten herum führte, hatten wir Scooby-Doo vorsichtshalber an der Leine gesichert.


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    Die mit Abstand schwierigste Stelle der ganzen Tour wartete am Übergang vom Gletscher zur steilen Felswand. Die Randkluft war schon sehr breit und schien unendlich tief unter dem Gletscher zu verschwinden und es gab nur noch eine kleine, schmale Schneebrücke, um vom Gletscher an die Felsen zu kommen. Auch wenn hier ein einfaches Seil den tiefen Absturz in die Randkluft verhindern sollte, war der Tritt auf die schmale Brücke eine große Mutprobe. Und das umso mehr, als wir Scooby-Doo auf dem Arm hatten und sie sich wirklich völlig ruhig verhalten musste, damit wir nicht das Gleichgewicht verlieren und ein paar Meter tief in die Kluft rutschen würden. Und auf der Gegenseite hieß es dann, ein paar Meter seitlich am Fels entlang zu hangeln bis zu einer steilen Leiter, die den weiteren Weg nach wie vor anstrengend, aber immerhin wieder sicher erscheinen ließ. Scooby-Doo schien die Gefahr zu spüren und verhielt sich absolut ruhig. Was für eine wunderbare, so vertrauensvolle Hündin!


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    Der Blick zurück machte die Tiefe der Randkluft besonders deutlich. Wie stolz waren wir, diesen Schritt geschafft zu haben. Aber sicher war auch: Von hier gab es nur noch den Weg vorwärts und weiter aufwärts. Zurück würden wir diese Passage mit Scooby-Doo auf dem Arm nicht mehr schaffen.


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    Wenn wir gedacht hatten, ab jetzt wäre alles ganz einfach, so hatten wir uns ziemlich getäuscht. Die steile Felswand wartete mit einer steilen und engen Kletterstelle nach der anderen. An den meisten Stellen konnte Scooby-Doo allerdings auf den schmalen Vorsprüngen – immer in Seilsicherung in ihrem Klettergurt - eigenständig laufen.


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    Der Blick von immer weiter oben auf den Höllentalferner zeigte eindrucksvoll die tiefen und breiten Gletscherspalten.


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    Die steilen Stellen oberhalb des Gletschers forderten von uns noch einmal großen körperlichen Einsatz und volle Konzentration. Ab hier führte der längste Klettersteig der Tour schließlich bis hinauf zum Gipfelkreuz.


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    Scooby-Doo nutzte jede kurze Verschnaufpause, um sich in der Landschaft umzusehen.


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    Je höher wir kamen, umso eindrucksvoller wurde der Blick zurück und machte uns deutlich, welch anspruchsvolle Strecke bereits hinter uns lag …


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    …wobei wir nun vor allem nach oben sahen, denn der Nachmittag war schon fortgeschritten und die letzte Gondel sollte bald fahren!


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    Langsam wurden wir müde und die körperliche Erschöpfung nahm zu. Scooby-Doo hingegen schien immer noch fit und konzentriert.


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    Kurz vor Erreichen des Gipfelkreuzes wurden die Blicke atemberaubend. Tief unter uns lag der kristallklare Eibsee, umgeben von dichten Wäldern.


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    Und über uns strahlte das goldene Gipfelkreuz in den dunkelblauen Nachmittagshimmel.


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    Vom Gipfelgrat hatte man eine wunderbare Fernsicht in Richtung Süden, wo die Gipfel der Tiroler Berge bis zum Horizont reichten.


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    Körperlich erschöpft, aber zutiefst glücklich und stolz standen wir spät nachmittags schließlich unter dem golden strahlenden Gipfelkreuz mit herrlichem Rundumblick auf die Bergwelt der Alpenregion.


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    Wir hatten uns einen Traum erfüllt: Die Besteigung der Zugspitze durch das Höllental. Insgesamt waren wir 9 Stunden unterwegs, mussten an diesem Tag 1600 m überwinden, um schließlich bei strahlend blauem Himmel auf der Zugspitze in 2961 m Höhe anzukommen.

    Scooby-Doo hat auch dieses Bergabenteuer mit Begeisterung gemeistert. Sie war so bewegungsfreudig, so trittsicher, schien uns selbst, als unsere Kräfte langsam nachließen, ständig anfeuern und motivieren zu wollen und war in kritischen Momenten völlig ruhig, gelassen und unglaublich vertrauensvoll und verständig.


    Was ist sie doch für eine tolle Gefährtin und Irish Terrier Hündin aus Gold, unsere geliebte Scooby-Doo Silvester von der Emsmühle.


    Petra Platen und Heike Sonnefeld

  • Servus liebe Wanderfreunde und -Freundinnen,


    endlich es ist soweit; meine Verstärkung geht nun mit auf Tour: Jetzt ist meine Freundin Crown :-* mit dabei. Unsere ersten gemeinsamen Touren fanden im Jahr 2016 in Österreich in der Steiermark statt und davon wollen wir an dieser Stelle in Wort und Bild berichten.


    Damit Crown bestens gesichert ist, hat auch sie ein Kletterset:


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    Sehe ich nicht fesch aus?


    Und da soll es auf unserer 1. Tour hingehen: Auf den Hunerkogel auf dem Dachsteinmassiv. Und seht ihr die Brücke da links? Auf fast 3000 m Höhe führt sie fast 100 m über….nichts, nur Abgrund, und da wollen unsere Frauchen mit uns hin ???,…


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    …und zwar mit dieser Gondel:


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    Doch es kommt alles ganz anders. Die Gondeln sind alle ausgebucht. Man muss tatsächlich in der Saison vorab reservieren. Drum wandern wir ganz gemütlich zur Dachsteinsüdwandhütte, 1871 m hoch, mit grandiosen Ausblicken: Schaut einmal: Etwa in der Mitte des Fotos ist die Hütte schon zu sehen...


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    …Wolken vor dem gigantischen Dachsteinmassiv.

    Wandern und dünne Luft machen ganz schön durstig und laden zu einer wohlverdienten Pause ein:


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    Ohne (Irish-) Cappy geht Heike-Frauchen nicht on tour, nicht on tour (muss man sich die Melodie von „ohne Krimi geht die Mimi nicht ins Bett, nicht ins Bett denken)...


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    Jausenbrettl: Dicker Speck ziert das Brot…mmhh, lecker und dieser grandiose Weitblick im Hintergrund….einfach himmlisch.


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    Familienfoto vor dem Dachsteinmassiv:


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    Ich habe stets penibel ;) darauf geachtet, dass wir immer schön auf dem rot-weißen Weg bleiben:


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    Oft mussten wir an die Leine wegen denen hier:


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    Crown wollte das nicht so gerne und was hat Frauchen da für eine seltsame Beinstellung ???? Ein Tänzchen gefällig?


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    Geschafft! Unsere 1. Tour zu Viert hat bestens geklappt. Crown war super, fast schon so trittsicher wie ich ;D, und wie es auf unseren weiteren Touren weitergeht, davon berichten wir jetzt peu à peu; auch wie wir schließlich doch noch auf die Brücke auf dem Dachstein gekommen sind.

    Und weiter geht's:


    Nun folgen Tourberichte in zusammengefasster Form.


    Stoderzinken:


    Auf dem Weg zum Stoderzinken hängt dieses kleine Kirchlein an der Felswand. Wenn man läutet, darf man sich etwas wünschen (und spenden:


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    Hui, Frauchen über dem Nichts…das schau‘ ich mir lieber aus sicherer Entfernung an…


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    [Stoderzinken-Gipfel erreicht: 2048 m


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    Gott sei Dank haben wir Vierfußantrieb, damit kommen wir spielend überall rauf und können diese grandiosen Panoramen mit unseren Frauchen zusammen genießen.


    Schwarzensee:


    Posen üben:


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    Hier hat’s mal geregnet und deshalb haben wir Vier alle unsere roten Mäntelchen angezogen: Ein Team eben, durch und durch. Dadurch blieben wir trocken und sind beim anschließenden Kaiserschmarrn-Schmaus schön warm geblieben.


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    Wieder Posen üben:


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    Krahbergzinken/Planai:


    Oh, da mussten wir eine glatte Felswand rauf. Das war spannend, aber nicht für Frauchen. Sie führte uns sicher über Trittstufen und selbst gesichert am Seil da rauf.


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    Das andere Frauchen ging solo…sicherheitshalber.


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    Wieder einen Gipfel erreicht: Krahbergzinken, 2134 m:


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    Und nu‘ das gleiche Spiel wieder runter.


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    Planai:


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    Und ab mit der Gondel wieder nach unten. Angeschmiegt an Frauchen ist das ein Klacks und…


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    ...bisweilen sind die Ausgucke sehr interessant.


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    Giglachbachsee/Ursprungsalm:


    Traumhafte Kulisse am Giglachbachsee, 1986 m:


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    Das ist einfach nur zum Lachen schön:


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    Auf dem Weg zur Ursprungsalm, der Heidi-Film-Kulisse:


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    Ursprungsalm: Hier wurden viele Heidi-Szenen gedreht:


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    Doch jetzt ist mir alles egal, Heidi hin, Heidi her, ich will nicht mehr…


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    Und weiter geht's:


    Nun will ich, Crown, mal vorpreschen...


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    ….und weiter von meinen ersten, weiteren Abenteuern in den so großen und hohen Bergen berichten. So was kannte ich vorher vom Niederrhein gar nicht. Deshalb war mir die Tour rund um den Bodensee im Seewigtal vertrauter...eben so schön eben.


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    Obwohl: Ein bisschen sind wir schon aufgestiegen.


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    Eine weitere Tour sollte uns zum Freienstein, 1279 m hoch, führen, doch am Ende einer schon fast 2-stündigen Wanderung erschien uns dieses Felsenriff unerreichbar. Mehrere luftige, häufig mit Drahtseil und Trittbügeln gesicherte Gratpassagen, die alpine Erfahrung voraussetzen, trauten wir uns an diesem Tag nicht zu. Ich bin mir zwar sicher, dass meine so erfahrene Freundin Scooby mir ganz genau gezeigt hätte, wie es geht, aber für den Anfang entschieden wir uns fürs Wandern im schönen Lärchenwald.


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    Tja, und dann kam unsere "Abenteuer-Tour". Da war so richtig was los: Ganz viele neue Eindrücke sollten auf mich warten. Das fing schon mit dem Maulkorb (in Österreich ist z. B. in Gondeln Maulkorbpflicht) an, setzte sich mit der Gondelfahrt auf den Hunerkogel des Dachsteins fort: Zack in 6 Minuten 1014 Höhenmeter überwinden, auf 2694 Höhenmeter ankommen, dort ausgesprochen dünne Luft, Trubel über Trubel, da alle Menschen und Hunde über die 100 m lange, in Felsen eingehauene Stahlbrücke gehen und in den Eispalast und auf die Aussichtsplattform Sky Walk wollen.


    Ich schweige nun ein bisschen und lasse Bilder sprechen:


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    Der Klimawandel zeigt leider auch hier seine Schattenseiten: Grau-schwarzer Gletscher...


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    Scooby schaute sich schon mal die Hängebrücke an:


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    Und Heike-Frauchen traute sich als Erste.


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    Frei schwebend über dem Abgrund, aber es ist alles bestens gesichert.


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    Dann war Scooby mit Petra-Frauchen dran:


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    Ja, unter der Brücke und der Treppe ist nichts als Abgrund und man kann überall durchgucken


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    Dann war ich mit Petra-Frauchen dran...


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    Hui, ganz schön tief:


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    Man kann ja von den Bauwerken halten was man will…., aber sie ermöglichen unbeschreibliche Aus-, Weit- und Rundumblicke, vor allem bei strahlend blauem Himmel.


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    Zurück ging's über eine Rolltreppe zur Außengastronomie, ...


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    …wo wir zunächst einmal ein Päuschen auf 2600 Höhenmetern, wo es ganz doll zugig und fröstelig war, machten.


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    Unsere Frauchen sind noch in den Eispalast gegangen und wir haben ganz brav draußen gewartet,…ist nämlich da drinnen eine äußerst rutschige Angelegenheit und für Hunde verboten:


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    Ein Eisbär und ein Eisvogel als Eisskulpturen.


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    Dann ging’s auf den Sky-Walk, eine Rampe, die über den Felsen hängt und auf dem man auch überall durchgucken kann. War mir anfangs gar nicht geheuer, aber mit Zureden :-* ging’s dann…


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    …später war es ganz easy und wir standen auf Glasboden und schauten in den Abgrund.


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    Auf der Rückfahrt brauchten wir keinen Maulkorb tragen.


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    Blick aus der Gondel.


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    Und ganz zum Schluss dieses Abenteuers ging’s an die Enns, damit wir noch so richtig toben und…


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    … ein kühlendes Fußbad nehmen konnten:


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    Und abends Zuhause dann das:


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    Scooby und Crown haben alle Herausforderungen angenommen und bestens bewältigt. Sicherheit stand für uns Frauchen an erster Stelle und natürlich der Spaßfaktor. In keinem Moment hatten wir das Gefühl, dass es Scooby oder Crown zu viel war.


    Hauptdarstellerinnen: Scooby-Doo Silvester von der Emsmühle und Crown of Magic Heroes von der Emsmühle

    Bericht und Fotos: Heike Sonnefeld und Petra Platen